Update: Kein Protonenstrahler für Channing Tatum. Screen Rant fragte Reid Carolin, mit dem Tatum regelmäßig zusammenarbeitet, nach diesem Ghostbusters-Film und bekam eine klare Antwort: Ist vorerst gestorben! Carolin glaubt nicht mehr daran. Es sei zu kompliziert, mit der Marke Ghostbusters passiere so viel, dass er einfach das Gefühl hat, dass sie übersättigt ist. Besser so?
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Sony Pictures hat große Pläne fürs Ghostbusters-Franchise, abgesehen von Paul Feigs Ghostbusters mit seiner Mädelstruppe sind sie aber noch etwas undurchsichtig. Nicht nur für uns Außenstehende, sondern auch für einen, der gerne selbst Geisterjäger werden würde.
Ein anderer Ghostbusters-Film mit Channing Tatum und eventuell Chris Pratt steht zur Debatte. Von Howard Stern darauf angesprochen, sagt Tatum, was los ist - oder nicht los ist: Diese Sache sei etwas chaotisch geworden. Es gebe viele Leute, die bei Ghostbusters viele Dinge tun. Eine Art "Reifungsprozess" nennt er es. Darum weiß Tatum auch nicht, wie der Stand ist. Auf jeden Fall sei man noch lange nicht so weit, ernsthaft mit dem Projekt fortzufahren. Tatum würde es aber sehr gerne machen, daran hat sich nichts geändert.
Er bleibt also ein Mann der ehrlichen Worte, nachdem er kürzlich zugab, wegen Jupiter Ascending genauso perplex gewesen zu sein wie die meisten Zuschauer. "Was war das denn?", wollte ein Fan wissen. Eine gute Frage, die er sich auch selbst stelle, entgegnete Tatum trocken. Noch drastischer formuliert er es bei G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra. Originalzitat Tatum: "I fucking hate that movie". Na dann...