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The Grudge

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Spukhausfilm mal etwas anders

Der Fluch kehrt zurück: Fotos & Infos zum neuen "The Grudge"

Der Fluch kehrt zurück: Fotos & Infos zum neuen "The Grudge"
1 Kommentar - Mo, 23.09.2019 von R. Lukas
Fast hätten wir vergessen, dass ja ein neuer "The Grudge"-Film auf uns zukommt, aber glücklicherweise erinnert man wieder uns daran. Mit erstem Bildmaterial und Aussagen von Macher Nicholas Pesce.

Horror-Franchises, so scheint es, sind besonders anfällig für Reboots. Ein solcher ist auch The Grudge, und nachdem der Film von Sony Pictures auf den 9. Januar 2020 verschoben wurde, zeigt Entertainment Weekly die ersten zwei Bilder daraus. Regisseur und Drehbuchautor Nicholas Pesce (The Eyes of My Mother) erklärt derweil, warum sich gerade dieses Franchise so gut dafür eignet, ausgebaut zu werden.

Das Schöne am The Grudge-Franchise - sowohl der amerikanischen als auch der japanischen Version - sei, dass es eine Anthologie-Reihe sei. Jeder Film sei eine andere Geschichte anderer Charaktere, die andere Interaktionen mit diesem Fluch haben, so Pesce. Er habe sich gedacht, dass es in der heutigen Zeit, in der alles neu aufgelegt werde, spaßig wäre, ins The Grudge-Universum einzutauchen, wo man nichts neu auflegen müsse, sondern vielmehr ein neues Kapitel in diesem Kanon aufschlagen könne. Also doch kein Reboot in dem Sinne.

Beim titelgebenden "Grudge" handelt es sich um einen Fluch, der aktiviert wird, wann immer jemand eines besonders brutalen oder schrecklichen Todes stirbt. Wer danach den auf übernatürliche Weise besudelten Ort aufsucht, an dem die Person gestorben ist, wird von dem Fluch befallen - und ihn nie wieder los. Das Fesselndste an dem Fluch sei, dass man ihm nicht entrinnen könne, meint Pesce. Man brauche nur ein unauffällig wirkendes Haus zu betreten und sei geliefert.

Es sei kein traditioneller Haunted-House-Film, bei dem man vor einem schaurig aussehenden Haus anhalte und sofort erkenne, dass es dort spukt. Ein Motiv all der The Grudge-Filme und insbesondere seines eigenen sei, dass sich hinter dem normalsten Haus, hinter dem scheinbar normalsten Leben etwas Entsetzliches verbergen könne, sagt Pesce. Ob es nun real und bodenständig oder außerweltlich und furchterregend sei, es könne jedem und überall passieren, hinter jeder Tür.

Die neueste Version spielt in den USA, aber zur gleichen Zeit wie Der Fluch - The Grudge von 2004, mit Sarah Michelle Gellar als Austauschstudentin in Japan. Und ebenso wie Takashi Shimizus Remake seines eigenen japanischen Originals Ju-on - The Curse wird sie von Sam Raimi produziert. Andrea Riseborough, deren Co-Stars Lin Shaye, Demián Bichir, John Cho, William Sadler, Betty Gilpin (GLOW) und Jacki Weaver (Silver Linings) sind, mimt eine Polizistin in einer neuen Stadt, die über einen scheinbar unerklärlichen Fall stolpert, der sie zu einem derartigen "verfluchten" Haus führt.

Man folge ihrem und noch zwei anderen Handlungssträngen, die alle mit diesem Haus im kleinstädtischen Amerika interagieren, erläutert Pesce. Wie bei den alten Filmen seien es drei unterschiedliche Geschichte, die miteinander verwoben seien und alle zu etwas unterschiedlichen Zeiten stattfinden. Und sie alle drehen sich um das Haus, das im Zentrum des Falls stehe, den die Polizistin bearbeite.

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1 Kommentar
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MisfitsFilms : : Marki Mork
23.09.2019 08:48 Uhr
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Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Ich befürchte, man wird auf das ikonische Geräusch natürlich auch verzichten

https://youtu.be/-0v24Af1KhU

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