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Back to Black

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Filmische und persönliche Einblicke

Die "Back to Black" Kritik und eine Doku über Amy Winehouse

Die "Back to Black" Kritik und eine Doku über Amy Winehouse
4 Kommentare - So, 14.04.2024 von MJ-TiiN
Das Biopic läuft im Kino. In der Userkritik von ProfessorX erfahrt ihr, wie es geworden ist. Zudem gibt es bei arte eine Dokumentation über ihr Erfolgsalbum.
Die "Back to Black" Kritik und eine Doku über Amy Winehouse

Diese Woche startete der Film Back to Black, ein Biopic über Amy Winehouse, im Kino. Sie war eine britische Soulsängerin, die ab 2006 mit ihrem Album Back to Black ihren weltweiten Durchbruch hatte.

Bereits im Jahr 2011 starb Winehouse im Alter von 27 Jahren an einer Alkoholvergiftung, womit sie das letzte populäre Mitglied im sogenannten Club 27 ist, einer Ansammlung von bekannten Musikern, die alle im Alter von 27 Jahren gestorben sind.

Der Film Back to Black erzählt das Leben von Amy Winehouse, zeigt ihren Aufstieg und thematisiert die damit verbundenen Schattenseiten. Die Hauptrolle wird von der Britin Marisa Abela gespielt.

Wenn ihr mehr über den Film erfahren möchtet, empfehlen wir euch, die Kritik unseres Users ProfessorX zu lesen:

Für diejenigen, die mehr über Amy Winehouses Schaffen und ihr Leben wissen möchten, die sollten die einstündige Dokumentation aus der Reihe Classic Albums - Alben schreiben Geschichte in der arte-Mediathek sehen:

Quelle: arte-Mediathek
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4 Kommentare
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Rotwang : : Moviejones-Fan
17.04.2024 09:36 Uhr
0
Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 892 | Reviews: 0 | Hüte: 26

HenryGondorf, ich finde dass ein ein gutes Biopic auch abholen muss wenn mann die Musik nicht so doll findet, schöpft der Film einzig aus der Musik das positive ist es meiner Ansicht sowieso am Thema vorbei, dafür gibt es Konzertfilme. Auch wenn der Film wohl eher schwach ist.

Trifft auch auf andere Biopics zu, mir gefiel zB Moneyball obwohl ich Baseball schauen recht wenig abgewinnen kann, fand ich den Film unterhaltsam oder Le Mans 66 trotz wenig Affinität zum Rennsport.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
15.04.2024 15:23 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.404 | Reviews: 180 | Hüte: 635

Bei Kino+ haben sie kaum ein gutes Haar am Film gelassen. Formal schlecht, das Bildformat schneidet wohl ständig die Köpfe ab, und narrativ fehlgeschlagen. Toxische Menschen in Winehouse´ Leben werden zu ihren Beschützern und man würde sie nach dem Film mehr als Drogenabhängige denn als Musikerin in Erinnerung behalten.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Andreas2025 : : Moviejones-Fan
15.04.2024 08:59 Uhr
0
Dabei seit: 22.08.23 | Posts: 113 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Habe den Film gestern gesehen. Für mich ein Biopic dass leider mit angezogener Handbremse daherkommt. Es nimmt erst richtig Fahrt auf wenn man mehr Songs durchschimmern lässt. Der Cast ist abgesehen von Blake der für mich ne Parodie war. Starke Songs und gute Atmosphäre mit sehr viel Ästethik. Verstehe wenn Hardcore Fans von Winehouse das ablehnen. Für mich war es ein Film der einen packt im zweiten Teil.

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HenryGondorf : : Goldkerlchen 2022
14.04.2024 20:18 Uhr
0
Dabei seit: 20.02.21 | Posts: 858 | Reviews: 5 | Hüte: 34

Biopics sind ja eigentlich voll mein Ding aber mit Amy Winehouse und ihrer Musik konnte ich noch nie etwas anfangen, darum lasse ich den Film mal aus.

Warriors, come out to play-ayyy!

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