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Indiana Jones und das Rad des Schicksals

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Pech gehabt, Chris Pratt!

Für Harrison Ford gibt es nur einen Indiana Jones - ihn selbst!

Für Harrison Ford gibt es nur einen Indiana Jones - ihn selbst!
3 Kommentare - So, 26.05.2019 von R. Lukas
Man muss ihn einfach lieben. Harrison Ford, der in "Indiana Jones 5" wohl zum letzten Mal die Bullenpeitsche schwingt, will Indy mit ins Grab nehmen. Kein Chris soll ihn jemals beerben!
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

So schade es auch ist, Harrison Ford kann seine ikonischen Rollen leider nicht ewig spielen. Von einer hat er sich schon verabschiedet, als man Han Solo in Star Wars - Das Erwachen der Macht endlich das Schicksal gewährte, das Ford sich nach eigenen Angaben seit dreißig Jahren für ihn gewünscht hatte. Mit Solo - A Star Wars Story und Alden Ehrenreich als jungem Han wurde dann die Prequel-Route eingeschlagen, allerdings nur mäßig erfolgreich.

Und was ist mit Indiana Jones? Einmal erleben wir Ford noch als abenteuerlustigen Archäologen, ab dem 8. Juli 2021 in Indiana Jones 5, wieder unter der Regie von Steven Spielberg. Und dann? Nimmt er dann buchstäblich seinen Hut? Wird der fünfte Teil zu einer Art Fackelübergabe, wie man es mit Shia LaBeouf in Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels vorgehabt zu haben schien, aber letztlich doch nicht durchgezogen hat. Oder rebooten Disney und Lucasfilm das Indiana Jones-Franchise mit einem neuen Hauptdarsteller?

Geht es nach Ford selbst, liegt die Lösung auf der Hand. In einem amüsanten Today-Interview sagte er, niemand werde Indiana Jones sein - weil er Indiana Jones sei! Ob er es nicht kapiere, stichelte Ford gegen den Interviewer. Wenn er fort sei, werde Indy auch fort sein. Es sei ganz einfach, das solle man in den Kopf kriegen. Eine Spitze gegen seinen angeblich aussichtsreichsten Nachfolgekandidaten, Chris Pratt, konnte er sich auch nicht verkneifen (es ist ja nicht die erste): Dies sei eine verdammt gute Art und Weise, um es Chris Pine zu sagen - "Sorry, man!", so Ford. Falscher Chris zwar, aber ist uns doch allen schon mal passiert. Seinen Standpunkt dürfte Ford jedenfalls klargemacht haben.

"Indiana Jones" ohne Harrison Ford - wie soll das gehen?
Gesamt: 346 Stimmen
Quelle: Today
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3 Kommentare
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TiiN : : Goldkerlchen 2019
26.05.2019 20:05 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 8.995 | Reviews: 173 | Hüte: 605

Klar kann man jeden Schauspieler ersetzen. Das Ersetzen ist vielleicht gar nicht so die große Hürde. Das größere Problem sehe ich im Moment eher darin, dass die Drehbuchautoren sich eine vernünftige Story ausdenken. Ob nun Ford, Pratt, Ingruber, Cooper oder wer auch immer, wenn man keine vernünftige Geschichte zu erzählen hat, dann bringt der Darsteller eh nicht viel.


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Poisonsery : : Moviejones-Fan
26.05.2019 15:16 Uhr
0
Dabei seit: 02.03.18 | Posts: 1.971 | Reviews: 7 | Hüte: 32

Jeder Charakter ist ersetzbar durch einen anderen Schauspieler. Sei es Wolverin, Blade, Indiana Jones oder sonst wem. Und Hollywood wird auch in 20Jahren weiter Filme remaken rebooten oder sonst wie man das nennt. Vielleicht liegt es an mir aber Indianer Jones ist erstrecht ersetzbar, Für eine gewisse Generation wird Ford der einzig Wahre Indy sein aber mehr auch nicht.

Poisonsery kommt vom Beyblade und ein Kürzel des Blades Poison Serpent :–)

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Zombiehunter : : Moviejones-Fan
26.05.2019 14:47 Uhr
0
Dabei seit: 21.10.12 | Posts: 1.713 | Reviews: 0 | Hüte: 39

Moviejones

Am besten noch die Spoilerwarnung einfügen. Ich hab den zwar schon gesehen, aber wer weiß, wer nicht.

Euch noch einen schönen Sonntag : )

Nur ein toter Mensch ist ein guter Zombie! :)
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