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Hawaii Five-0

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Dieses Finale war ursprünglich geplant

"Hawaii Five-0": Das ursprüngliche Serienfinale lief schon vor Jahren

"Hawaii Five-0": Das ursprüngliche Serienfinale lief schon vor Jahren
0 Kommentare - Mo, 06.04.2020 von Moviejones
Auf diese Weise hätte sich "Hawaii Five-0" eigentlich verabschieden sollen - doch die Szene lief schon vor Jahren im Fernsehen.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Das große Hawaii Five-0 Staffel 10-Finale, das zugleich als Serienfinale diente, ist in den USA nun also gelaufen. Nicht alle sind zufrieden damit, wie die Serie endete, aber der Aufschrei ist bei weitem nicht so groß wie bei der berüchtigten Game of Thrones Staffel 8.

Doch beinahe hätte das Serienfinale von Hawaii Five-0 völlig anders ausgesehen. Und das Publikum hat diese Szene schon längst gesehen. Wie Peter M. Lenkov offenbarte, handelte es sich dabei um die Eröffnungsszene von Hawaii Five-0 Staffel 7.

In dieser begibt sich McGarrett (Alex O’Loughlin) ins Tripler Army Medical Center und beginnt ein Gespräch mit einem ihm Fremden. Er erfährt, dass dieser Fremde ebenfalls auf Hawaii ermittelte und dieser gibt ihm den einen oder anderen Ratschlag mit auf den Weg. 

"Gespielt" wurde dieser Fremde und ehemalige Ermittler von einer CGI-Version des verstorbenen Jack Lord. Dieser spielte McGarrett in der Originalfassung von Hawaii Five-0.

Lenkov erklärte, dass er diese Szene lange im Kopf gehabt hätte und er hätte sie stets als das Finale von Hawaii Five-0 erachtet. Doch ihm sei klar geworden, dass die Serie vielleicht nicht so schnell enden würde. Bevor eine andere Serie auf eine ähnliche oder dieselbe Idee käme, wollte er diese Szene also umsetzen.

Die Szene hätte als Serienfinale aber dennoch ein klein wenig anders ausgesehen, wenngleich der Jack Lord-Charakter beinahe dieselben Worte gewählt hätte. Jedoch hätte McGarrett auf einer Bank gesessen und der ältere Herr hätte sich zu ihm gesetzt und sei mit ihm ins Gespräch gekommen. Es wäre ebenfalls darum gegangen, dass McGarrett für die Task Force alles andere geopfert hätte und um das, was er hinterlasse.

Dass die Szene inmitten der Serie verarbeitet worden sei und nicht als Serienfinale diente, bereut Lenkov vor allem von einem Standpunkt aus: Die Technik sei damals einfach noch nicht soweit gewesen. Heutzutage würde die CGI-Darstellung von Lord deutlich besser aussehen. Dessen Familie hätte aber auch damals natürlich schon ihr Einverständnis gegeben, um den Darsteller nochmals aufleben zu lassen, und das Drehbuch entsprechend abgesegnet.

Quelle: TVLine
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