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Finstere Vergangenheit für Caleb

Neue "Westworld"-Welt erklärt + Aaron Paul über seinen komplizierten Charakter (Update)

Neue "Westworld"-Welt erklärt + Aaron Paul über seinen komplizierten Charakter (Update)
0 Kommentare - Di, 31.03.2020 von N. Sälzle
"Breaking Bad"-Star Aaron Paul spricht über seine Arbeit bei "Westworld" und eine neue Featurette wirft einen Blick auf eine neue Welt.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

++ Update vom 31.03.2020: An Featurettes spart Westworld auch in seiner dritten Staffel nicht. Deshalb legt man gleich wieder nach.

++ News vom 25.03.2020: Nachdem die Westworld-Serienschöpfer Lisa Joy und Jonathan Nolan bereits bereits darüber sprachen, dass George R.R. Martin die treibende Kraft hinter dem Westworld-/Game of Thrones-Crossover war, gab Regisseur Richard J. Lewis ein paar weitere Details zur sogenannten Warworld preis.

In dieser treffen die Zuschauer erstmals in Westworld Staffel 3 auf Maeve (Thandie Newton), die anderweitig schon vermisst wurde. Angesiedelt ist der Hintergrund der Warworld in einem vom Krieg zerrütteten Italien etwa im Jahr 1943.

Später erfährt das Publikum allerdings, dass es sich bei dieser Warworld nur um eine Simulation handelt. Was das zu bedeuten hat und, dass das nicht zwangsläufig bedeutet, dass es die Warworld nicht gibt, erläutern die Serienschöpfer in einer neuen Featurette. Noch lässt man allerdings offen, wie bedeutsam die Warworld werden wird.

Gegenüber dem Hollywood Reporter äußerte sich außerdem Aaron Paul zu seinem Westworld-Charakter Caleb Nichols. Er bezeichnet sich als großen Westworld-Fan und erzählt, dass er zu dem Zeitpunkt, zu dem er mit Joy und Nolan zusammensaß, um seine Verpflichtung zu besprechen, die zweite Staffel schon zum zweiten Mal gesehen habe.

Zu Caleb merkt er an, dass er eine komplizierte und dunkle Vergangenheit habe. Er hätte mit einem Trauma zu kämpfen und in der Staffel würde sehr viel passieren. Dolores (Evan Rachel Wood) werde für ihn etwas wie ein Lernwerkzeug. Sie versuche, ihm die Gesellschaft zu erklären und die Kontrolle, die diese über die Gruppe hätte. Das größere Bild werde eine Rolle spielen.

Die Arbeit mit Wood beschreibt Paul als wahrgewordenen Traum. Es sei unmöglich, kein großer Fan von ihr zu sein, schließlich hätte sie eine unglaubliche Karriere hingelgt.

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