Jaja, wir leben schon in einer harten Welt. Zwei neue Trailer sind da, um uns das schonungslos in Erinnerung zu rufen.
Steven Lukes The Great War spielt im Jahr 1918, während der letzten Tage des Ersten Weltkriegs, als ein Regiment wagemutiger afroamerikanischer "Buffalo Soldiers" tief hinter den feindlichen Linien festsitzt. Nachdem einem dieser Soldaten (Hiram A. Murray, Scouts vs. Zombies - Handbuch zur Zombie-Apokalypse) die Flucht gelungen ist, wird ihm befohlen, sich einem ausgewählten Trupp weißer Soldaten anzuschließen, angeführt von einem kampferprobten Offizier (Bates Wilder, Joy - Alles außer gewöhnlich), um die Überlebenden zu finden und zu retten. Ron Perlman und Billy Zane lassen anscheinend lieber kämpfen, als selbst zu kämpfen.
"The Great War" Trailer 1
Eigentlich sind wir mit unserer Welt aber noch relativ gut dran. Dass es noch viel schlimmer sein könnte, demonstriert Ben McPhersons Radioflash.
Teenagerin Reese (Brighton Sharbino, The Walking Dead) hat ein Faible für Virtual-Reality-Rollenspiele und ein Händchen dafür, selbst die härtesten Survival-Games durchzuzocken. Doch als ein Nuklearschlag einen elektromagnetischen Impuls erzeugt, der den gesamten Westen der USA von Strom, Wasser und Kommunikation abschneidet, findet sie sich in einem nur allzu realen Kampf ums Überleben wieder. In ihrer Stadt bricht die Hölle los, und Reese und ihr Vater (Dominic Monaghan) begeben sich auf eine verzweifelte, gefahrvolle Reise, auf der Suche nach Sicherheit. Eine Reise durch eine verrückt gewordene Welt, in der jede Begegnung mit einem Fremden die letzte sein könnte.