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CIA & Mafia gegen Fidel Castro!

Ron Howard spricht über "Hillbilly Elegy", plant nun "The Fixer"

Ron Howard spricht über "Hillbilly Elegy", plant nun "The Fixer"
0 Kommentare - Mo, 03.02.2020 von R. Lukas
Ron Howard verschwendet keine Zeit. Den einen Film - "Hillbilly Elegy", eine wahre Geschichte - schneidet er noch, den anderen - "The Fixer", eine verrücktere wahre Geschichte - bereitet er vor.

Vor Kurzem ist Ron Howard mit den Dreharbeiten zu Hillbilly Elegy fertig geworden, einem der meisterwarteten Netflix-Filme dieses Jahres (nicht zuletzt wegen der Besetzung mit Amy Adams, Glenn Close, Haley Bennett und Freida Pinto), der auch sein erster Film für den Streamingdienst ist. Und schon hat er seine wahrscheinlich nächste Regiearbeit im Visier: The Fixer bei Paramount Pictures.

In seinem Drehbuch erzählt Treadstone-Autor Tyler Hisel (Dark Was the Night - Die Wurzeln des Bösen) die unglaubliche, aber wahre Geschichte eines in Ungnade gefallenen FBI-Agenten, der auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges von der CIA für eine ziemlich aussichtslose Mission ausgewählt wird: Er soll ein bunt zusammengewürfeltes Team von CIA-Agenten und Chicagoer Gangstern anführen - bei dem Versuch, Fidel Castro umzubringen.

Aber noch mal zurück zu Hillbilly Elegy. Es seien die Memoiren von J.D. Vance (gespielt von Gabriel Basso, Super 8), und diese seien fast zwei Jahre lang ein Bestseller gewesen, erklärt Howard. Dabei gehe es um einen Mann aus dem Rust Belt in Ohio, dessen Familie aus Appalachia, Jackson, Kentucky stamme. Und es komme zur Kollision zwischen seiner chaotischen Kindheit und der Art und Weise, wie diese sein Leben, sein Denken und sein Potenzial geprägt habe. Vance habe seinen Abschluss an der Yale Law School gemacht, bevor er das Buch geschrieben habe, und sei dazu übergegangen, andere Sachen zu machen.

Hillbilly Elegy sei eine Geschichte des Wandels, so Howard weiter. Auch wenn sich die Geschichte auf diese bestimmte Kultur - eine Gruppe von Leuten, mit denen er sich in Anbetracht seines eigenen familiären Hintergrunds und seines eigenen Werdegangs sehr gut identifizieren könne - konzentriere, gehe es in Wirklichkeit darum, sein bestes Selbst zu sein und Stärke im eigenen Erbe zu finden. Um die Lektionen, die man lerne, um das Erkennen der Hindernisse, die manches davon auch darstellen könnte, und um das Lernen, wie man darüber hinauswachse. Es sei eine kraftvolle Selbstverwirklichungsgeschichte.

Quelle: Collider
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