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Tekken 2 - Kazuya's Revenge

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Tekken 2 - Kazuya's Revenge

"Tekken 2" wird zu Prequel "Tekken - A Man Called X"

"Tekken 2" wird zu Prequel "Tekken - A Man Called X"
6 Kommentare - Fr, 17.01.2014 von Moviejones
"Tekken 2 - Revenge of Kazuya" wird wohl nie gedreht, dafür erscheint jetzt das Prequel "Tekken - A Man Called X".

Wer 2011 die Videospielverfilmung Tekken - Blood Vengeance nicht mitbekommen hat, hat eigentlich nicht viel verpasst. Der Film hatte passable Ansätze, war aber insgesamt doch wieder nur eine typische Videospielverfilmung - entsprechend fielen die Meinungen der Kritiker und Zuschauer aus. Dennoch war mit Tekken 2 - Revenge of Kazuya eine Fortsetzung geplant, dazu gab es einst sogar ein Poster.

Doch aus der Idee von einst wurde nichts, was sich schon 2012 langsam herauskristallisierte. Der langsame Tod von Tekken 2 - Revenge of Kazuya begann, doch wie Phoenix aus der Asche entsprang dem Film Tekken - A Man Called X, die neue Filmadaption der Videospielreihe, angelegt als Prequel zum ersten Teil.

Erste Infos zum Film gibt es auch schon. So gab Kane Kosugi bekannt, dass er die Hauptrolle in Tekken - A Man Called X spielen wird. Kosugi dürfte den westlichen Zuschauern am ehesten aus Ninja Assassin bekannt sein, doch auch in DOA - Dead or Alive konnte Kosugi schon Erfahrungen mit Videospielverfilmungen sammeln, 2006 spielte er darin Ryu Hayabusa.

Weitere Infos zu Tekken - A Man Called X gibt es noch nicht, die dürften aber nicht lange auf sich warten lassen.

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6 Kommentare
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Jacky619 : : Moviejones-Fan
17.01.2014 17:40 Uhr
0
Dabei seit: 03.11.13 | Posts: 4 | Reviews: 0 | Hüte: 0
@Kaolein

Du kannst alle Tekken Filme schlecht machen die es bis jetzt gibt, aber der Anime Film von damals war der burner. Tausend mal besser als der CGI Film und Realverfilmung zusammen.
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Kaolein : : Moviejones-Fan
17.01.2014 16:59 Uhr
0
Dabei seit: 31.08.13 | Posts: 107 | Reviews: 0 | Hüte: 1
Oh bitte nicht noch so n Kandidat für ne miese Videospielverfilmung aus der Trashecke.
Selbst der Anime Film von 1998 war schon Mies. Die dt. Synchro sogar noch grottiger xD

Gut, der Trailer für den CGI Tekken Film von 2011 sieht wenigstens gut aus, wenn man auch sofort erkennt, worum es geht. Ums kloppen.

Bei dem hier...ne, da guck ich lieber was anderes.
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
17.01.2014 16:23 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.378 | Reviews: 180 | Hüte: 634
@MD02GEIST

Eingangs habe ich doch erwähnt, dass ich mich nur auf Moviejones Artikel beziehen kann. Es war eventuell etwas undeutlich formuliert, aber ich habe den Film nicht als schlecht bezeichnet sondern nur Moviejones Ansicht wiedergegeben, dass der Film nicht gelungen sei. Darauf baut meine Argumentation auf.

Tekken speziell kann jetzt zwar nicht mit Story und Charakteren aufwarten, dennoch kann man einen Martial Arts Film durch einwandfreie Inszenierung und packende Atmosphäre ordentlich auf die Leinwand bringen, siehe The Raid, Jackie Chan Filme, etc etc. Und wie ich aus Moviejones Artikel herausgelesen habe, ist dies bei Tekken eben nicht der Fall. Und das darf man doch wohl anmerken dürfen!

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MD02GEIST : : Godzilla Fan #1
17.01.2014 16:10 Uhr | Editiert am 17.01.2014 - 16:12 Uhr
0
Dabei seit: 01.01.13 | Posts: 2.553 | Reviews: 29 | Hüte: 218
"Einen anständigen Film mit packender Atmosphäre, am besten auch mit tiefgründiger Story und komplexen Charakteren.
Das hat doch primär überhaupt gar nichts damit zu tun, ob der Film aus Japan, den USA, Deutschland oder woher auch immer kommt."

Das ist bei TEKKEN nicht drin. TEKKEN ist ein Beat Em Up Game und so muss - oder sollte im besten Falle - eine Verfilmung sein. TEKKEN ist nicht William Shakespeares HAMLET oder Goethes FAUST.

"Vielleicht weil das hier einfach kein guter Film ist und es auch sonst so gut wie gar keine Videospiel-Verfilmungen von sich behaupten könnnen?"

Dies ist natürlich sehr subjektiv von deiner Seite. Sicher ich handele auch auf subjektiver Art, aber zu sagen, dass es ein schlechter Film ist, ohne ihn gesehen zu haben, ist doch ein bisschen voreilig, oder?

"Woher willst du denn wissen, dass sich die Moviejones-Kritiker nicht mit der Sache auseinandergesetzt haben?
Des Weiteren muss ein Film auch ohne seine Vorlage funktionieren, um objektiv betrachtet als anständige Verfilmung gelten zu können."

Ich bezog mich NICHT auf die Moviejones-Kritiker im subjektiven Sinn, sondern allgemein.

Vielleicht war ich dort etwas undeutlich, aber wenn man regelmäßig fast nur schlechte Kritiken im Sinne von Verrissen zu hören oder zu lesen kriegte, ist mein negatives Verhalten damit zu erklären.

"Ferner können und sollen Filme auch ohne Vorlage gut funktionieren."

Aber wenn es eine Vorlage gibt, komme ich - ja ich alleine - nicht darum herum das Original zu Rate zu ziehen und es damit zu vergleichen. Ich will die Unterschiede kennen, will wissen was für mich "gut" oder "schlecht" war bzw. ist. Ich will die künstlerische Freiheit genießen als auch versuchen zu betrachten, warum etwas ist, wie es ist.

"Und wieso soll man einen Film zwanghaft hochloben, nur weil es dessen Fan so wahrhaben wollen? "

Dies habe ich nicht damit ausdrücken wollen, nur man soll etwas nicht sofort negativ beurteilen, wenn jemand etwas nicht versteht. Meiner Meinung nach sollte man das Unbekannte erforschen und ergründen, warum es so ist wie es ist.
Sicher ein Fan hat eine andere Meinung als ein Kritiker, aber beide Parteien müssen sich bemühen objektiv zu sein.

"Wenn es kein guter Film ist, ist es halt kein guter Film."
Leider muss ich wiederholen. Durch solche Aussagen, ohne den Film zu kennen, muss ich einschreiten. Du hast deine Meinung und das respektiere ich.

Wenn du den Film, nach eigener Aussage nicht kennst, wie kann er dann für dich schlecht sein? Nur, weil andere es behaupten?

Geschmäcker sind unterschiedlich und das gut so. Aber Fairness muss bleiben, weil sonst zerfleischen wir uns alle gegenseitig.
Monsters are born too tall, too strong, too heavy—that is their tragedy - Ishiro Honda
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
17.01.2014 15:08 Uhr | Editiert am 17.01.2014 - 15:09 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.378 | Reviews: 180 | Hüte: 634
@MD02GEIST

Ich kenne weder das Spiel noch den Film, sondern kann mich hier nur auf den Artikel und deinen Post beziehen.

aber was bitte wurde dann hier erwartet?
Es ist eine japanische Spieleverfilmung eines japanischen Franchises.

Einen anständigen Film mit packender Atmosphäre, am besten auch mit tiefgründiger Story und komplexen Charakteren.
Das hat doch primär überhaupt gar nichts damit zu tun, ob der Film aus Japan, den USA, Deutschland oder woher auch immer kommt.

Ich möchte verstehen lernen, warum im Westen immer diese "negativ" gefärbten Kritiken entstehen.

Vielleicht weil das hier einfach kein guter Film ist und es auch sonst so gut wie gar keine Videospiel-Verfilmungen von sich behaupten könnnen?

Wenn diese Kritiker sich, meiner Meinung nach, mal richtig intensiv mit einer Sache beschäftigen würden, die sie nicht verstehen,

Woher willst du denn wissen, dass sich die Moviejones-Kritiker nicht mit der Sache auseinandergesetzt haben?
Des Weiteren muss ein Film auch ohne seine Vorlage funktionieren, um objektiv betrachtet als anständige Verfilmung gelten zu können.

Ein Kritiker hat die Verantwortung fair und sachlich zu Objekt der Kritik zu sein.
Natürlich gibt es für mich als Normalmensch auch Dinge, die ich nicht leiden kann oder die nicht meine Zustimmung finden, aber ich respektiere diese als eine andere Sichtweise

Ich kann im obigen Artikel keine Unsachlichkeit ausmachen.
Und wieso soll man einen Film zwanghaft hochloben, nur weil es dessen Fan so wahrhaben wollen? Wenn es kein guter Film ist, ist es halt kein guter Film.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MD02GEIST : : Godzilla Fan #1
17.01.2014 11:54 Uhr
0
Dabei seit: 01.01.13 | Posts: 2.553 | Reviews: 29 | Hüte: 218
"Wer 2011 die Videospielverfilmung Tekken - Blood Vengeance nicht mitbekommen hat, hat eigentlich nicht viel verpasst. Der Film hatte passable Ansätze, war aber insgesamt doch wieder nur eine typische Videospielverfilmung - entsprechend fielen die Meinungen der Kritiker und Zuschauer aus. "

Ahem, jeder hat ja einen eigenen Geschmack, aber was bitte wurde dann hier erwartet? Das frage ich mich so in die Runde.

Es ist eine japanische Spieleverfilmung eines japanischen Franchises.

Ich möchte verstehen lernen, warum im Westen immer diese "negativ" gefärbten Kritiken entstehen.

Wenn jemand eine Kritik schreibt, gibt er oder sie seine Meinung wieder. So weit so gut, aber was ich nicht nachvollziehen kann ist folgendes:

Wenn diese Kritiker sich, meiner Meinung nach, mal richtig intensiv mit einer Sache beschäftigen würden, die sie nicht verstehen, würde das mir Freude auslösen.

Aber dies tun die absolut wenigsten, was ich persönlich absolut schade finde.

Ein Kritiker hat die Verantwortung fair und sachlich zu Objekt der Kritik zu sein. Fairness ist erstes und wichtigstes Gebot.

Natürlich gibt es für mich als Normalmensch auch Dinge, die ich nicht leiden kann oder die nicht meine Zustimmung finden, aber ich respektiere diese als eine andere Sichtweise - fertig!

Wo liegt das Problem?

Zu guter letzt, würde es vielen westlichen Zuschauern mal gut tun, so was zu machen.

Sicher es gibt auch japanische Stoffe, die sich für im Vergleich zu anderen japanischen Stoffen negativ absetzen, aber ein Perspektivwechsel schadet nie.

Sicher zwingen, tue ich niemanden, aber wenn jemand "unberechtigt" handelt, muss ich einschreiten.

Ferner freut es mich das Tekken auch im Live-Action-Bereich fortgesetzt wird. Kane wird wie schon sein Vater wieder mal
für gute Unterhaltung sorgen.
Monsters are born too tall, too strong, too heavy—that is their tragedy - Ishiro Honda
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