Starke Quoten waren die halbe Miete: FX spart sich den Anruf beim Abrisstrupp und schickt The Bridge - America, das US-Remake des skandinavischen Serienhits Die Brücke - Transit in den Tod, stattdessen ungefährdet in die zweite Staffelrunde. Mit wieder 13 neuen Episoden geht es im Sommer 2014 weiter.
Da die Serie sowohl in den USA als auch international konstant gut läuft, kommt die Verlängerung nicht allzu überraschend. FX-Präsident Eric Schrier lobt im offiziellen Statemant vor allem die Darbietungen der beiden Stars Demián Bichir (Taffe Mädels) und Diane Kruger (Das Vermächtnis der Tempelritter) sowie die Arbeit des Autorenteams um Meredith Stiehm (Homeland) und Elwood Reid (Hawaii Five-0).
Hier die Ausgangssituation von The Bridge - America: Marco Ruiz (Bichir), ein mexikanischer Mordermittler, ist einer letzten guten Männer in einer korrupten, apathischen Polizeieinheit, die den mächtigen Drogenkartellen zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen ist. Als auf der Brücke, die die Grenze zwischen Ciudad Juárez, Mexiko und El Paso, Texas überspannt, eine Leiche abgeladen wird, muss er wohl oder übel mit seiner US-amerikanischen Kollegin Sonya Cross (Kruger) zusammenarbeiten, denn der Serienkiller spielt sein perfides Spielchen auf beiden Seiten der Grenze.
Mit Staffel 1 soll die Killer-Storyline abgeschlossen sein. Laut Stiehm und Reid dient das erste Staffelfinale als Sprungbrett für die neue Staffel, bei der dann ein anderer Fall im Vordergrund steht. Aktuell läuft The Bridge - America immer donnerstags um 21.45 Uhr beim FOX Channel. Wer nicht mittendrin einsteigen will, kann auch warten, bis alle 13 Folgen am 2. und 3. November hintereinander als Wochenend-Marathon wiederholt werden, ab 17.35 Uhr am Samstag.
