Das große Serienfinale von Breaking Bad rückt von Tag zu Tag näher. Ab dem 11. August läutet der amerikanische Pay-TV-Sender AMC den Endspurt seines erfolgreichen Dramas ein. Die Dreharbeiten zu den letzten Episoden wurden schon vor einer Weile abgeschlossen.
Nachdem sich vor kurzem erst Jesse-Darsteller Aaron Paul zum Abschluss von Breaking Bad geäußert hatte, meldet sich nun Walter-White-Jr.-Mime RJ Mitte zu Wort. In einem US-Interview verriet er, dass ihn besonders die Reaktionen der Zuschauer auf das Finale nervös machen würden. Achtung, Spoiler!
"Denkt an alles, was auf die richtige Art und Weise schief gehen kann, und es ergibt Breaking Bad", sagte er. "Es ist wirklich verrückt, dass sie diese Serie beenden; es ist sehr interessant, weil es am Ende des Tages ein unvermeidliches Ende war und ich freue mich schon darauf zu erfahren, was die Leute davon halten und wie die Leute reagieren werden, weil sie sich einfach selbst übertroffen haben. Mir war es ein Vergnügen."
Aber was ist dann an dem Gerücht über einen möglichen Breaking Bad-Film dran? Ein "unvermeidliches Ende" scheint auf den Tod von Walter White (Bryan Cranston) hinauszulaufen oder zumindest auf dessen Inhaftierung. Doch wie soll der Film ohne Walter überhaupt funktionieren? Für seinen Teil hofft Mitte, dass es für den Cast in der Zukunft einen Film geben wird.
"Ich hoffe, es kommt zu einem Breaking Bad-Film; ich hoffe, es kommt zu einer Breaking Bad-Sequelserie; ich hoffe, es kommt zu mehr, mehr, mehr, denn es gibt noch so viele Geschichten, die erzählt werden könnten", äußerte sich der Darsteller. "Wenn es zu Ende geht und die Leute es sehen, sind sie entweder zufriedengestellt oder es stimmt sie etwas feindselig; wir werden also sehen, was passieren wird."
