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Halloween Ends

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Ein unwürdiges Ende

Halloween Ends Kritik

Halloween Ends Kritik
10 Kommentare - 25.10.2022 von Moviejones
Wir haben uns "Halloween Ends" für euch angeschaut und verraten euch in unserer Kritik, ob sich dieser Film lohnt.
Halloween Ends

Bewertung: 2 / 5

Endlich haben auch wir es ins Kino zu Halloween Ends geschafft, nachdem es mit einer vorherigen Pressevorführung zeitlich nicht geklappt hat. Was sollen wir sagen - leider müssen auch wir uns den schlechten Kritiken anschließen. Ohne diese gelesen zu haben, um den Film unbeeinflusst davon zu sehen, können wir uns nun die Punkte aber schon denken - hier unsere Kritik. Spoilerfrei macht sie wenig Sinn, aber wir versuchen, Spoiler so gering wie möglich zu halten.

Vier Jahre sind seit den Ereignissen von Halloween und Halloween Kills vergangen, Laurie (Jamie Lee Curtis) kümmert sich um Enkelin Allyson (Andi Matichak) und schreibt ihre Memoiren, Haddonfield lebt angstfrei - denn Michael Myers (James Jude Courtney) ließ sich seit 2018 nicht mehr blicken. Ist es also wirklich zu Ende? Nicht ganz: Ein Todesfall rührt den schlafenden Zorn in Haddonfield wieder auf, der sich diesmal gegen den angeblichen Mörder, den jungen Corey (Rohan Campbell), richtet. Laurie wird darauf aufmerksam und schreitet ein - mit bösen Folgen, auch für ihre Enkelin...

Trailer zu Halloween Ends

Halloween Ends Kritik

Da ist er also, der heiß erwartete Abschluss der aktuellen Halloween-Trilogie, die 2018 mit Halloween gestartet wurde. Während die ersten beiden Filme in derselben Halloween-Nacht spielten - Halloween Kills schloss direkt an die Nacht von Halloween an - erhalten wir durch Lauries Memoiren den "Was seit dem geschah"-Part. Immerhin gab es drei Halloween-Nächte ohne Michael Myers, oder? Sie scheint ihr Trauma samt Verlust ihrer Tochter bewältigt zu haben und sich nur noch mit den Launen ihrer Enkelin Allyson herumzuschlagen, mit der sie derweil zusammenlebt. Auch einen gewissen Polizisten sieht man wieder, der ihr schöne Augen macht.

Nun, wir wissen alle dank des Schlusses von Halloween Kills, dass Michael Myers nicht durch Gewalt umzubringen ist und den letzten Film mit eben jenem Mord an Lauries Tochter beendete. Und was ein Zufall, im Jahr 2019, also nur ein Jahr nach dem letzten Michael-Auftritt, könnte er in anderer Gestalt längst zurück gewesen sein, denn nicht alle Haddonfielder glauben an einen Unfall, als ein kleiner Junge in jener Halloween-Nacht starb. Ist das der Schlüssel für das Monster-Comeback?

Es ist auf jeden Fall der Schlüssel, warum Michael Myers, der - wie wir in Halloween Kills lernten - ein bisschen Es-like vom Angst und Zorn Haddonfields lebt, eine Art übernatürliches Böses als Essenz daraus darstellt, was auch seine übernatürlich wirkende Kraft erklärt, sehr lange in Halloween Ends gar nicht bis wenig erscheint! Und dadurch insgesamt zur Nebenfigur verkommt, mal abgesehen vom Vorspiel gegen Ende und schließlich letzten Showdown im letzten Viertel des Films.

Die ansonsten durchaus gute Inszenierung hätte ihre Berechtigung mit einer Umgewichtung der Charaktere in der Screentime, wenn man das Motiv dafür dann auch konsequent durchgezogen hätte. Es wird lange etwas aufgebaut, was dann nicht wirklich eingelöst wurde, und das macht alles Vorherige zu viel heißer Luft, die ins Leere führt und einen unbefriedigt zurück lässt.

Wer dazu Genaueres wissen möchte, hier etwas mehr ausgeführt, ansonsten nun zum letzten Absatz runter scrollen für das Fazit.

Die Anfangsidee kann man nach einem übrigens tollen Intro noch mitlaufen, Myers wurde zumindest geschwächt über die Jahre, das Böse gerät in Vergessenheit oder wird nur noch verlacht, vertraut ist aus der Filmreihe auch der Rückzug unter Obdachlose. Die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf eine andere Gestalt - Halloween 3 lässt grüßen. Droht nun also statt einem Halloween Ends zwar kein Halloween 3, aber ein Halloween Legacy? In Halloween 3 kam Michael überhaupt nicht vor, das traute man sich aber als Anlehnung daran dann doch nicht, stieß dies doch damals schon auf Kritik. Es hätte zudem auch so gar nicht zum Schluss des Vorgängers gepasst.

Das Böse ist wie ein Virus, bekommt man in Halloween Ends zu hören, eine Szene scheint den Gedanken auch zu belegen, und die neue Gestalt - ihr ahnt es - Corey zeigt auch trotz seiner deutlichen Opferrolle bereits bedenkliches Verhalten. Das wiederum niemand Geringeres nährt als Laurie selbst! Sie ist es, die ihn nach einem Angriff auf ihn auf den Pfad der Rache und zugleich in die Arme ihrer Enkelin führt, und die trotz trautem Heim innerhalb kurzer Zeit weg vom Pfad des sich Lösens von der bösen Vergangenheit hin zu einer neuen gruseligen Halloween-Nacht führt.

Corey, zu Beginn eine verlachte Zielscheibe des Spottes, zugleich auch im eigenen Zuhause kleingehalten, entwickelt im Verlauf mehr und mehr Rachegelüste und Selbstvertrauen darin, genährt und gepusht auch von Allysons Interesse an ihm. Zugleich rebelliert Allyson mehr und mehr gegen Lauries Mahnungen zur Vorsicht und etwas überraschend flott wandelt sie sich von jemandem, der Corey gegen seine evil Widersacher unterstützen will, zu jemandem, der einfach alles brennen sehen will - ähm, ernsthaft? Diese Idee eines sich rasch ausbreitenden Virus des Bösen schluckt man jedoch erst einmal als etwas bittere Pille und wartet, worauf das hinauslaufen soll, hoffend, dass das noch zu etwas Coolem führen könnte.

Doch die Story von Halloween Ends springt wie ein Virus dann auch so wild hin und her zwischen Nostalgie-Elementen und den neuen Figuren, die einem abgesehen von Corey aber alle egal bleiben, so dass auch ihr Schicksal egal bleibt, und so dass man schnell aufgibt, hinter all dem einen sinnvollen Plan zu sehen. Der anfangs als Opfer noch halbwegs sympathische Corey entwickelt sich schließlich nicht mehr "nur" zum Bösewicht, sondern zu noch mehr, schließlich muss irgendwann dann doch auch Michael mal etwas mehr aus dem Schatten treten.

Was dann kommt, führt nicht nur die Filmreihe, sondern auch die aktuellen zwei Vorfilme und die Story von Halloween Ends selbst ad absurdum! Ja, natürlich will man Michael-Gesplatter und einen blutigen Showdown sehen, aber entweder entscheidet man sich, von Michael wegzuführen hin zu einer Legacy, oder man macht sinnvoll deutlich, dass alles vor dem Showdown der Weg zu einem wie auch immer anderen Ziel war.

Denn selbst wenn man den wirren Plot bis dahin noch hinnimmt, löst der eigentliche Showdown dann so gar nicht ein, was der lange Weg dahin versprach: Am Ende ist es weder ein Legacy-Film noch ein würdiges Showdown-Ende für Laurie oder Michael - und schon gar nicht für die Laurie-Idee, dass Gewalt Michael nicht töten kann, da sie dann doch genau das aber versucht und ihn damit letztlich doch wieder vermenschlicht - warum?

Ob man nun wirklich Michael in seiner Gestalt ein Ende beschert hat, verraten wir natürlich nicht, aber zufrieden sind wir mit dem bereiteten recht würdelosen Ende in Halloween Ends keineswegs. Angesichts früherer Showdowns ging der aktuelle auch viel zu flott! Wollte hier David Gordon Green mit Halloween Ends wirklich ein Gefühl wie nach Halloween 3 erzeugen, dass der Film unwürdig ist und man dank Enttäuschung Bedarf nach einem weiteren Film der Filmreihe oder auch gleich wieder Trilogie weckt?^^

Viel Potenzial steckt in einzelnen Elementen von Halloween Ends, ungewöhnlich auch, dass eine brutale Szene zum Lacher mutiert, auch wenn es für sich genommen eine cool absurde Szene war (die Zunge!). Doch man merkt der Story an, dass hier wohl vier Autoren dran herumgeschrieben haben, viele Ideen drinstecken, von denen letztlich aber keine konsequent durchgezogen wurde - viele Autoren verdarben hier vielleicht die Halloween-Nacht zu verdorbenem Kürbisbrei.^^ Von einem würdigen Abschluss ist das Werk weit entfernt. Vielleicht erhellt uns später eine Zweitsichtung noch etwas mehr bezüglich der Sinnfragen. Wir sind gespannt auf eure Kommentare, einige von euch dürften den Film derweil ja auch gesehen haben.

Wiederschauwert: 40%

Halloween Ends Bewertung
Bewertung des Films
410

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10 Kommentare
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MJ-SteffiSpichala : : Moviejones-Fan
29.10.2022 05:46 Uhr | Editiert am 29.10.2022 - 06:05 Uhr
0
Dabei seit: 07.01.14 | Posts: 820 | Reviews: 0 | Hüte: 30

@ZSSnake - wir haben zu Beginn ja erwähnt, dass eine Kritik hier spoilerfrei wenig Sinn macht. Aber die Spoiler zumindest gering halten. Das Kritische ist ja vor allem der Aufbau der Story und das nicht konsequente Zuende-Führen derselben. Ohne Konsequenz macht auch ein intensiver Aufbau wenig Sinn. Der Film ist auch schon länger im Kino, sonst hätten wir noch ein bisschen mehr drum herum geschrieben - aber ich mache mal ab dem Part, wo wir auf das Storyproblem näher eingehen, eine zusätzliche Warnung, dann ist es klarer getrennt.

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
26.10.2022 11:48 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Ach und nur ne Winzigkeit: Is die nicht n bissl spoilery die Review? Weil die Handlung wird ja doch recht detailliert besprochen. Ich kenn den jetzt schon, aber so manches an der Kritik hätte ich weggelassen oder vager formuliert (oder halt ne Spoilerwarnung vorweggeschickt)

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
26.10.2022 11:34 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 8.948 | Reviews: 184 | Hüte: 616

Für mich ein echt starker Abschluss. Teil 1 war eine sehr liebevolle Hommage ans Original, die zugleich die Reihe stark modernisiert hat. Teil 2 war dann ne radikale Schlachtplatte mit wenig echter Story, aber jeder Menge Spaß am Gore. Super.

Und dann dieses Finale - bereits in den ersten beiden wurde ja die Idee etabliert, dass das Böse viele Formen hat und Einfluss auf das drumherum. Grade der zweite mit seiner Mobmentalität zeigte das dann auch recht grafisch. Das man nun im dritten diese Idee konsequent zuendedenkt und mit nem Gesicht versieht fand ich stark. Fand ich enorm stark.

Auch die Art wie es aufgezogen wurde gefiel mir sehr. Dieses unangenehme Gefühl, jemanden abdriften zu sehen, der sich in die Rachegelüste ergibt. Der in ner eindrucksvollen Szene regelrecht vom Bösen infiziert wird. Wirklich klasse. Und auch der Showdown ist richtig super inszeniert.

Einzig seltsam war für mich, dass man nicht Alyson dafür hergenommen hat. Sie ist am Ende des ersten UND des zweiten traumatisiert worden - sie hatte sogar das Messer in den Hand und den leeren Blick. Darauf hätte man aufbauen dürfen und das hätte auch Lauries Verbindung zu alledem noch wesentlich verstärkt. Das war für mich die einzige größere verschenkte Chance gewesen... aber davon abgesehen? Starker Film, mal was anderes als "nochmal einen draufsetzen beim Gore" - einfach mal die Natur des Bösen erforschen. Lockere 8/10

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willi777 : : Moviejones-Fan
26.10.2022 11:08 Uhr
0
Dabei seit: 18.05.15 | Posts: 128 | Reviews: 0 | Hüte: 5

Ich fand den Film besser als den Vorgänger, eben weil es diesemal nicht gefühlt von Minute 1 im Film losgeht mit einem metzelnden Meyers.

Die Figurt des Corey hätte man sich aber ersparen können, zumindest in der Art, wie er implementiert wurde. Da hätte der Aussenseiter eine andere Entwicklung nehmen sollen. Wäre schlüssiger gewesen

Natürlich ist das Ganze kein Meisterwerk - das trifft nur auf die beiden Originale aus den 70igern zu, die ich heimlich und als kleiner Bub mit Todesangst angeschaut habe.

Dennoch wäre mir der Film 3 Sterne wert, vielleicht weil ich wegen des Original-Darsteller Cast etwas sentimental bin :-)

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Siggi80 : : Moviejones-Fan
26.10.2022 10:39 Uhr | Editiert am 26.10.2022 - 11:08 Uhr
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Dabei seit: 17.12.18 | Posts: 331 | Reviews: 0 | Hüte: 9

Nachdem ich ...leider ...den Vorgänger noch im Kino gesehen habe, habe ich beschlossen so schnell keine Filme aus der Reihe mehr zu gucken mit Ausnahme des ersten.

Es wird einfach irgendwann unfreiwillig komisch und bizarr wenn der Fuzzi am Ende stirbt um dann ja doch im nächsten wieder aufzutauchen.

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Mabuse : : Moviejones-Fan
26.10.2022 09:16 Uhr
0
Dabei seit: 27.03.11 | Posts: 84 | Reviews: 0 | Hüte: 5

Yoooooo. Der Film ist einfach schlecht.

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MJ-SteffiSpichala : : Moviejones-Fan
25.10.2022 23:16 Uhr
0
Dabei seit: 07.01.14 | Posts: 820 | Reviews: 0 | Hüte: 30

@jerichocane - die Enttäuschung ist eben etwas gesackt über Nacht, und immerhin hat der Film dennoch auch coole Szenen, Ideen und Slasher-Parts zu bieten. Allein der sich schließende Kreis mit erst Corey und dem Messer im Treppenhaus zu Beginn, fälschlich beschuldigt, und dann Laurie in einer ähnlichen Situation (leider war nur dieses "dann soll sie keiner haben" maßlos albern und abgedroschen) - angeblich soll es ja ein alternatives Ende geben, bei dem Laurie tatsächlich entsprechend die Transformation durchlaufen hätte. Schade dass man das - oder wie du sagst mit der Enkelin - nicht konsequent durchgezogen hat, dann hätte der ganze Aufbau auch Sinn gemacht. Ein Ende kann zugleich ein Anfang sein, das wäre genau so etwas gewesen. Aber die Legacy-Idee haben sie eben nicht konsequent durchgezogen nach dem laaangen Aufbau dahin.

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
25.10.2022 22:57 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.687 | Reviews: 28 | Hüte: 299

Hmm 2 Hüte? Da seit ihr doppelt so großzügig wie ich.

Ich habe den Film im Kino gesehen und so enttäuscht war ich nicht mal von The Last Jedi und das heißt bei mir was wink

Nein im Ernst, nach dem guten 1. und dem recht soliden 2. Teil war Ends ein regelrechter Absturz, vorallem wenn dann in Kills in einem Nebensatz wiederlegt wird das Laurie nicht Michaels Schwester ist.

Hätte man das mit der Legacy Story ordentlich machen wollen hätte man Allyson als neuen Killer einführen sollen. Nach den Ereignissen von Kills und dem Tod der Mutter wäre sie ein Psychisches Wrack und durchzufall hätte sie statt Corey Michael gefunden ihn getötet und dann zur Vollendung ihrer Transformation hätte Sie Michaels Maske übergezogen und wäre auf Mördertour gegangen Diesen Punkt hätte man damals schon in Halloween mit Danielle Harris rigeros weiterführen sollen. Aber der Einzige der dies gut umgesetzt hat war Rob Zombie mit seinem Halloween 2 wo Laurie am Ende selber zum Irren wurde. Hier hätte ich sogar einen 3. Teil mit einer mordenden Laurie gern gesehen.

Aber sogar Halloween 3 aus den 80ern komplett ohne Michael war storytechnisch ein besserer Film wie Ends. Schade

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Stahlking : : Moviejones-Fan
25.10.2022 21:49 Uhr | Editiert am 25.10.2022 - 21:49 Uhr
0
Dabei seit: 23.12.09 | Posts: 211 | Reviews: 0 | Hüte: 4

Lieber spät als gar nicht. hätte mir aber früher die Kritik gewünscht...Dann wäre mir ein Kino Besuch erspart geblieben!

Selten so ein langweiligen,wie Gummi ziehenden Film gesehen.. Einfach Müll...

Für mich ist und bleibt Rob Zombies Halloween von 2007 unantastbar!

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ferdyf : : Alienator
25.10.2022 19:17 Uhr
0
Dabei seit: 04.02.13 | Posts: 2.669 | Reviews: 7 | Hüte: 93

Das liest sich echt traurig. Ich gebe dem Film, wie jedem anderen Halloween eine Chance. Viel Hoffnung habe ich nicht, aber well see

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