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Patty Jenkins zum DC-Kracher

"Wonder Woman 2" ein völlig anderer Film - Chance für Cheetah?

"Wonder Woman 2" ein völlig anderer Film - Chance für Cheetah?
0 Kommentare - Do, 04.01.2018 von N. Sälzle
Mit "Wonder Woman" gelang Patty Jenkins ein echter Hit, aber wie soll daran angeknüpft werden? Völlig anders, weiß die Regisseurin, denn "Wonder Woman 2" soll gar keine Fortsetzung sein.

Weiterhin wird sich über Wonder Woman 2 ausgeschwiegen. Konkret über die Handlung zu reden, kommt so früh ja ohnehin nicht in Frage. Dennoch fällt gelegentlich eine Aussage, die zumindest die Richtung für das Sequel des letztjährigen Kinohits andeutet.

Beim Palm Springs Film Festival, wo Hauptdarstellerin Gal Gadot mit dem Rising Star Award ausgezeichnet wurde, verlor Regisseurin Patty Jenkins ein paar Worte über ihren kommenden Blockbuster. Sie machen tatsächlich einen ganz anderen Film, sagt sie. Auch wenn viele der aus dem ersten Teil bekannten Elemente oder ähnliche wieder auftauchen, soll es ein komplett eigenständiger Film sein, weshalb Wonder Woman 2 für sie auch keine "2" im Titel trage. Ein ganz neues Abenteuer, sagt Jenkins, und sie könnten sich nicht glücklicher schätzen, es gemeinsam bestreiten zu dürfen.

Aufmerksamen Lesern dürfte an dieser Stelle nicht entgangen sein, dass wir eine ähnliche Aussage schon vor einiger Zeit zu hören bekamen. Es scheint, als hätte Jenkins nach ihrer Klarstellung Ende 2017 den richtigen Weg gefunden, um über Wonder Woman 2 zu reden, ohne wirklich darüber zu reden. Gerüchten zufolge soll die Fortsetzung ja zur Zeit des Kalten Krieges spielen, also in den 1980ern und damit fast siebzig Jahre nach Wonder Woman.

Alles in allem tappen wir aber noch reichlich im Dunkeln. Da kann man seine Ideen schon mal sprudeln lassen, wie es sich dieser Tage auf Twitter zugetragen hat. Dort regte jemand an, Cheetah, die berüchtigte Gegenspielerin von Diana Prince aus den Comics, in Wonder Woman 2 auftreten zu lassen und die Rolle mit Sarah Paulson zu besetzen. Natürlich taggte der User in seinem Tweet auch Jenkins und Paulson, wobei von letzterer sogar die Antwort "Ja, bitte" mit einem Tag für Jenkins kam. Ob das die Chancen auf Cheetah erhöht, muss sich jedoch erst zeigen. Spätestens im November 2019, wenn der Kinostart erfolgen soll.

Quelle: ET Online
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