"Wonder Woman 1984" setzt die Geschichte von Diana Prince im titelgebenden Jahre 1984 fort, Jahrzehnte nach den Ereignissen aus dem ersten Teil.
Ich habe mir den Film am 26. Februar 2023 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Immer noch kein guter Film...
Meine BewertungIch habe mir WW84 gestern wieder auf Blue ray angeschaut. Mehr und mehr gefällt mir der Film wirklich. Ja, Schwäche hatte er. Vor allem, wenn WW1 alles so richtig gemacht hat. Aber in WW84 liegt hier der Fokus auf die Menschen. Auf unseren Gesellschaften. Der Film ist eigentlich Was wären wenn man diese macht hätten ? Und jmd in der Lage ist, Wunsch in der Erfüllen? Verlieren wir unseren Menschlichkeit? Opfern wir alles woran wir geglaubt haben? Klar bei manchen Dialogen, ist zu weit her geholt. Das mit unsichbaren Flugzeug .... das hat Diana aus dem nichts erlernt. Das fand ich schwache Leistung. Die Action war sehr dosiert. Und Hans Zimmer Music, konnte ich diesmal mehr Aufmerksamkeit bekommen. Ich für mein Teil gefällt er mir
Meine BewertungIch habe mir den Film am 17. Oktober 2021 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Zweite Sichtung. Ich bleibe dabei: Der Film hat Schwächen, aber eben auch Stärken, und die überwiegen die Schwächen in meinen Augen. Das Menschliche steht im Fokus, und das ist toll umgesetzt worden. Und Pedro Pascal gefällt mir hier als ambivalenter "Antagonist" einfach richtig gut!
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Ich habe etwas mehr erwartet. Aber OK.
Meine BewertungMake Movies!! not War!!
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Wonder Woman 1984" Kritik
"Aladin und die Wunderlampe" als Dystopie
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Ich habe mir den Film am 31. August 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Bäääääääh Pfui Igitt und Würg. Nach dem tollen ersten Film, so eine Gurke abzuliefern und noch überall erzählen das sie sich nirgends rein reden ließ, und das ihr Film ist, und von meinem anderen, ist abgesehen vom Fistfuck aller am Film beteiligen auch das Armutszeugnis schlechthin für Jenkins. Sie und Elisabeth Banks überlegen nach dem Streaming Vorwürfen sicher, ob nicht doch alle Männer der Welt daran schuld sind. Banks hat das ja schon getan
Meine BewertungIch habe mir den Film am 29. August 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Sorry DC, aber das war nix.
Meine BewertungIch habe mir den Film am 02. Juli 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Naja, war nicht der Burner, fand ihn aber auch nicht so schlecht, wie ihn alle darstellen.
Meine BewertungUnd ob ich wandere im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück. Denn ich trage einen dicken Knüppel und bin die fieseste Mistsau, im ganzen Tal.
Ich habe mir den Film am 16. Mai 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Hochglanz-Trash mit unnötig bedeutungsschwangerer Musik.
Meine Bewertung@MB80
Ich hab das Gefühl, wenn Alper ein Film nicht schmeckt, dann greift er sehr tief in die Kiste und meckert über alles, was ihm nicht so passt, daher stimme ich dir zu. Ein Großteil der angesprochenen Punkte dient nur das Haar in der Suppe zu finden, passt wenn ein Film Probleme hat, dann fallen selbst solche Kleinigkeiten möglicherweise nochmals ins Gewicht.
@ Duck-Anch-Amun
Uff, joa, der Alper ist aber auch so ein wenig von der Nitpicking-Schule der Filmkritiker. Als der meinte die Wissenschaftler wären zur "Prometheus"-Akademie gegangen, wäre ich fast ausgestigen. Ich verstehe den Punkt, dass da aufgetankte Jets auf dem Dach stehen ist... schräg. Aber sowas sind eben holprig geschriebene Handlungspunkt die man mit einmal nachdenken fixieren könnte, aber sowas bricht einen Film nicht, genausowenig wie der Geologe, der beim Referenzfilm durchdreht, das Ergebnis ist dasselbe: man kommt von A nach B. Gibt Minuspunkte, weil ungelenk, aber sowas rechtfertigt mMn keine 1/5.
Aber da ich auch das Drehbuch angemeckert habe kann ich den Alper da nicht hart angehen ;)
Der Punkt mit dem "Körperdouble" ist bei mir sogar unter den Tisch gefallen, der war allerdings wirklich schlecht erklärt, creepy und am Ende sinnfrei.
“...and the stronger the fear of boredom, the louder the music."
@MB80
Interessant fand ich ihn auch und einigen Dingen kann ich auch was positives abgewinnen. Aber interessant ist er für mich dann doch eher wie man dies so gnadenlos verpatzen konnte, gerade nach dem soliden Erstling.
Alper spricht mir dabei aus der Seele mit einem tollen Verriss, welcher nochmals kritischer ist als meine Kritik
Duck-Anch-Amun:
10 Wonder Cookies ;)
Nein, ich habe ihn tatsächlich nüchtern gesehen, und war überrascht das ich ihn durchaus interessant fand. Mit Betonung auf interessant, wirklich gut ist der nicht, der hat ne Tonne Probleme. Aber zumindest kann ich sehen, dass die Jenkins hier sowas wie eine Vision hatte, was man von einem anderen kürzlich rausgekommenen Film nicht wirklich behaupten hat
“...and the stronger the fear of boredom, the louder the music."
@MB80
Die große Frage bleibt: Was meinst du mit zehn (*)? ^^
Zehn Bongs? Zehn Kisten Opium? Zehn Flaschen Whiskey? Zehner Packung Cookies? Zehn Hashtüten? Zehn Kisten Bier? Zehn Promille?
Wenn man schon mal einen Monat Sky gebucht hat, um beim neusten Snyder Erguss mitreden zu können...
Surprise, surprise, ich mochte WW84, allerdings mit etwa zehn (*).
In diesem Film steckt eigentlich ein wirklich guter 2-Stunden Film, man müsste nur ein wenig Ballast abwerfen (zum Beispiel den goldenen Panzer, der zwar auf dem Cover prall aussieht aber Handlungstechnisch null relevant ist), ein paar Plot-Points die sinnlos schwammig geschrieben sind schärfen, und voila.
Größter Kritik und Schwachpunkte UND gleichzeitig Pluspunkt ist dabei der Antagonist, bei dem die Motivation zwar klar ist und bei dem Pero Pascal auch reichlich Spass daran hat, hier seinen eigenen Donald Trump zu kanalisieren. Aber die Regeln, wonach seine "Superkraft" funktioniert, sind schlecht umrissen trotz diverser exposition dumps, was auch die Lösung etwas schwurbelig macht (und wenn diese schon einen pathetischen Monolog beinhaltet, dann gebt ihn doch bitte NICHT Gal Gadot!). Sorry, ich sage es mal offen: ich denke Gadot ist als Schauspielerin sehr limitiert... Sie war schrecklich in Batman v Superman, aber P. Jenkins konnte diese Schwächte in Wonder Woman tatsächlich in eine Stärke münzen (Stichwort "Fish out of water character").
Kristin Wiig funktioniert ganz gut als Sekundantin für Pascal, leider bilden die beiden nie ein wirkliches Duo. Plus, eine gute Dosis Pop-Feminismus ist immer fein und aktuell, aber wenn man das damit paart, dass eine intellektuelle Frau beim Nachgehen ihres Wunsches zur Psychopathin wird, und das ganze in einem wortwörtlichen Cat-Fight endet... Dann muss man sich schon wundern, warum das Drehbuch nicht nochmals überarbeitet wurde.
Die Inszenierung ist ordentlich, aber es fehlt an Szenen die wirklich im Kopf bleiben und einem Gefühl echter Bedrohung. Hie hätte es gut getan, wenn Pascal und Jenkins "full Trump" gegangen wären und es keine Katharsis gegeben hätte.
Achso, und wer total auf 80er Nostalgie steht kriegt hier wofür er zahlt.
Im großen und ganzen aber erstaunlich anschaubar.
“...and the stronger the fear of boredom, the louder the music."