Review "The Walking Dead" Staffel 5 Ep. 5 "Self Help" - Wahre Worte

Die Episode war soooo nice
Freue mich extrem auf die weiteren Folgen.
The Walking Dead wird echt nie langweilig, immer brutaler und
immer dreckiger. Das gefällt mir.
Was mir jetzt nicht so gefallen hat, dass Eugene doch nicht für die langersehnte "Heilung" sorgen kann...aber dass ich bei einer Serie über die Zombie-Apokalypse gedacht habe, dass die mal ihr "glückliches" Ende finden kann, hätte ich mir denken können, dass die Suche weiter gehen wird...
Ich frage mich, wie viele Staffeln im Endeffekt diese Serie haben wird...
10?
Freue mich aber auf jede weitere Folge, die es geben wird! =)

ich verstehe nicht so recht, was an der serie "belanglos" sein könnte.

wir haben ein setting, dass nunmal in der absolutesten und ausweglosesten zeit spielt, die man sich so vorstellen kann. immer und immer wieder wird die hoffnung, die durch kleinere themen aufkeimt (staffel 1 das seuchenkontrollzentrum, staffel 2 die suche nach sophia, staffel 3 und 4 die vermeintliche sicherheit im gefängnis und nun das "heilmittel"). genau DAS finde ich so packend. mich interessiert das so dermaßen, wie diese chaktere es immer wieder schaffen iwie weiterzu machen, obwohl jede hoffnung im keim erstickt wir und gerade wie es letztenendes im tv umgesetzt wird. daher passt das "Fickt Euch, ihr Ficker! Wir machen, was wir wollen!" ziemlich gut. lässt mich iwie dran teilhaben wie hoffnungslos es eigl ist...

gut. meiner meinung nach war der handlungsstrang der "hunter" auch etwas kurz. eine folge mehr wäre nicht verkehrt gewesen. jedoch gab es auch im comic nicht besonders viel erzählerische tiefe bei dem story-arc.

ich finde, man hat diese story aber stilistisch toll integriert, und zwar um aufzuzeigen, dass rick seine dunkle seite vorerst akzeptiert hat. der hint mit den flashbacks um die gruppe, die terminus kurzzeitig übernommen hatte, lässt mich allerdings stark vermuten, dass diese gruppe nochmal wichtig werden könnte. ich bin jedenfalls weiterhin gespannt.

aber das war nur mein senf dazu. jeder darf natürlich entscheiden, wie die serie einem letzendlich gefällt. gibt auch andere super serien

@ hanjockel
hab mal ray donovan ausprobiert, weil du immer so von geschwärmt hast. bin jetzt mit staffel 1 durch und muss sagen, gefällt mir auch sehr gut eigl ^^

@Thomas:

Das ist eine gute Frage, weiß ich selbst nicht einmal so genau^^
Nee, Spaß beiseite. Mich reizt noch immer das Setting. Ich liebe das Thema der Endzeit und den daraus resultierenden Überlebenskampf. Das bringt die Serie auch hervorragend rüber. Nur leider ärgert es mich regelmäßig, wenn man nichts mehr daraus macht, sondern immerzu das gleiche hundertmal durchkaut ohne neue Wege zugehen. Dies ist ja nun mittlerweile die fünfte Staffel, da sollte doch langsam mal was passieren;)

Nun,die Serie hält sich halt sehr an die Comic Vorlage,mit kleinen Änderungen.Für mich ist es weiterhin eine der besten Serien überhaupt.

Ich frage mich aber gerade warum man eine Serie immer noch schaut,wenn man sie doch für so schlecht hält.
Glaube dieses Thema gab es aber auch schon bei Staffel 3 und 4.

Keine Ahnung wie das in den Comics ist, aber hier zeigte sich einmal mehr, dass die Serie Handlungstechnisch weiterhin inkonsequent bleibt. Man hat eine tolle Grundlage, die sich hervorragend als Roter Faden durch eine Staffel ziehen könnte...und was macht man? Baut man darauf auf? Integriert man sie in die restliche Storyline? PFFFF! Nö! Man killt sie willkürlich um wohl den Zuschauern zu sagen "Fickt Euch, ihr Ficker! Wir machen, was wir wollen!"
Jetzt mal ohne Scheiß, was soll das?
Die aktuelle Staffel fing gut an. Das Thema Kanibalismus hätte sich hervorragend in die Serienwelt eingliedern lassen können. Nach der dritten Folge aber, bewahrheitete sich aber mal wieder meine Befürchtung im Vorfeld: Das eigentlich spannende Thema wird knallhart und lieblos abgeschlossen.
Was jetzt wieder dieser Mist mit der Lüge soll, wissen wohl nur die Verantwortlichen. Die Reise nach Washington hätte doch einen klasse Roadtrip ergeben können. Inklusive wechselnder Locations und unterhaltsamen Begegnungen mit Überlebenden. Aber nein, The walking Dead bleibt sich mal wieder treu. Es bleibt einfach weiterhin belanglos. Die Story gibt absolut rein gar nichts her und überhaupt erzählt diese Serie erschreckend wenig.
Was schade ist, denn das Setting und die Masken sind durchaus eine Rechtfertigung zum Einschalten...

...mein lieber schwan. das ende war mega

und wie ich es sagte. trotz, dass ich eugenes geheimnis kannte, packte mich die szene...hammer!

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass Abrahams Freundin nicht Roswita sondern ROSITA, R-O-S-I-T-A heißt. Die Namen sollten schon korrekt sein, auf einer Film und TV-Seite.

Boah durch die Sneak Peeks auf Folge 6 freue ich mich heute abend gleich schon mit auf nächste Woche. Da warten ja jetzt wieder zwei absolute Hammerfolgen aufs ansehen. :-D