Das Zeitalter der Maya nähert sich seinem Ende. Ein friedlicher Stamm wird eines Tages von Kriegern angegriffen, die nach neuen Sklaven suchen, um diese ihren Göttern zu opfern. Unter den Gefangenen befindet sich auch Jaguar Paw, der es gerade noch schafft, seine schwangere Frau zu verstecken. Als eine Sonnenfinsternis sein Leben rettet, flieht er und versucht, seine Frau zu retten. Doch waren die fremden Stammeskrieger wirklich die größte Gefahr?
Ich habe mir den Film am 02. Juni 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Mel Gibson hat als Regisseur inszenatorisch einiges auf dem Kasten, was er auch mit Apocalypto bewiesen hat. Die Bilder sind hier wirklich beeindruckend, man hat das Gefühl man wäre mittendrin in dieser Welt. Mich hat es auch überhaupt nicht gestört, dass hier ausschließlich in Mayathan gesprochen wird, dies sorgt hier zum einen tatsächlich für ein noch authentischeres Filmerlebnis und zum anderen überzeugt der Film halt durch seine tolle Kameraarbeit und den bemerkenswerten Aufnahmen. Der Film ist hier und da ziemlich hart, blutig und brutal und scheut sich nicht vor seinen drastischen Bildern. Dies könnte den ein oder anderen Zuschauer dann aber doch etwas abschrecken.
Meine BewertungMeine Meinung steht fest » Hier ist meine "Apocalypto" Kritik
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."