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Fantastic Four (2015)

Ein Film von Josh Trank mit Miles Teller und Michael B. Jordan

Meine Wertung
Ø MJ-User (32)
Mein Filmtagebuch

Fantastic Four Inhalt

Vier junge Außenseiter teleportieren sich ein alternatives und gefährliches Universum, das ihre körperliche Gestalt auf schockierende Weise verändert. Nun, da ihre Leben unwiderruflich auf den Kopf gestellt sind, müssen sie als Team lernen, sich ihre beängstigenden neuen Fähigkeiten zunutze zu machen und zusammenzuarbeiten, um die Erde vor einem ehemaligen Freund, der zum Feind geworden ist, zu retten.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Fantastic Four und wer spielt mit?

Regie
Josh Trank
Darsteller
Miles Teller, Michael B. Jordan, Kate Mara, Jamie Bell, Toby Kebbell, Tim Blake Nelson, Reg E. Cathey
Musik
Philip Glass, Marco Beltrami
OV-Titel
Fantastic Four
Format
2D/3D
Box Office
167,98 Mio. $
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab zwölf Jahren".
Zur Filmreihe Fantastic Four gehören ebenfalls Fantastic Four 2, Silver Surfer, Doctor Doom und Fantastic Four (2005).
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29 Kommentare
1 2
MJ-Pat
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Raven13 : : Desert Ranger
27.07.2025 15:58 Uhr
0
Dabei seit: 13.02.16 | Posts: 8.543 | Reviews: 145 | Hüte: 728

Ich habe den Film um 2016 herum damals gesehen und fand ihn maximal mittelmäßig. Auf jeden Fall hat er keinen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn ich kann mich an nahezu nichts mehr erinnern. Vergessenswerter Film für mich.

Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
27.07.2025 14:19 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.447 | Reviews: 185 | Hüte: 672

@ZSSNake

Da bin ich bei dir. Aber mich hat es schon fasziniert, wie konsequent "Brightburn" sein Szenario durchgezogen hat und vor nichts zurückschreckte.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
27.07.2025 08:28 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 9.070 | Reviews: 186 | Hüte: 626

@ TiiN und Luhp:

Brightburn war mir ganz subjektiv aber "zu wenig". Also klar, es war ganz stumpf die Grundidee "Böser Superman" durchexerziert - aber abgesehen von der moralischen Frage machte der doch relativ wenig Unerwartetes und war entsprechend etwas unterwältigend. Schlecht war der nicht, aber blieb doch deutlich hinter meinen Erwartungen/Hoffnungen zurück.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
27.07.2025 03:24 Uhr | Editiert am 27.07.2025 - 03:26 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.447 | Reviews: 185 | Hüte: 672

Danke für die Hüte :-)

@TiiN
Ja, "Brightburn" war toll, auch wenn dem mMn etwas der Fokus fehlte.
An dieser Stelle darf dann auch nicht der norwegische "The Innocents" fehlen.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
27.07.2025 02:25 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.993 | Reviews: 179 | Hüte: 681

@luhp92 & ZSSnake

Ging mir genau so. Dieser Film ist ansich nicht schlecht, er probiert was neues aus und wiederholt nicht das, was wir immer und immer wieder sehen. Leider hat Trank offenbar hinten raus die Kontrolle über seinen Film verloren. Das Ende ist doch ziemlich gehetzt und dürftig.

Ähnlich wie Chronicle lässt sich übrigens auch Brightburn einordnen falls man auf sowas Lust hat.


MJ-Pat
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ZSSnake : : Expendable
27.07.2025 01:00 Uhr
0
Dabei seit: 17.03.10 | Posts: 9.070 | Reviews: 186 | Hüte: 626

@Luph92:

Empfand ich ähnlich. Der Film hat sehr gute Ansätze und Ideen, man merkt aber im dritten Akt die extreme und unsinnige Einmischerei des Studios an jeder Ecke.

Dabei macht der eigentlich mehr richtig als falsch... schade um Tranks ursprüngliche Vision.

"You will give the people of Earth an ideal to strive towards. They will race behind you, they will stumble, they will fall. But in time, they will join you in the sun, Kal. In time, you will help them accomplish wonders." (Jor El, Man of Steel)
MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
26.07.2025 23:13 Uhr | Editiert am 26.07.2025 - 23:27 Uhr
3
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.447 | Reviews: 185 | Hüte: 672

Rewatch nach zehn Jahren.

Dem Film wird in meinen Augen Unrecht getan und in diesem Zusammenhang muss ich auch meine eigene, ursprüngliche Bewertung revidieren.

Fox engagierte damals Josh Trank, der zuvor mit dem Independantfilm "Chronicle" auf sich aufmerksam machte, einem Werk jenseits der Konventionen üblicher Superheldenfilme, in dem er sich den Schatten- und Horrorseiten des Superheldentums widmete und die Probleme seiner Figuren in den Vordergrund rückte.

Dies überträgt Trank im Kern auch auf seinen "Fantastic Four", ruhig begleitet und beobachtet er den menschlichen Werdensweg und die Befindlichkeiten seiner Protagonisten von der Kindheit über die Jugend bis ins junge Erwachsenenalter. Ferner legt er dabei eine ungemeine Begeisterung für die ins Science-Fiction-Gewand gehüllte, naturwissenschaftliche und technische Forschung und Entwicklung an den Tag, wie man es im Superhelden-Bereich beispielsweise auch aus den früheren Spider-Man-Filmen oder Ang Lees "Hulk" kennt. Für Josh Trank ist der Weg seiner Charaktere das Ziel, nicht das Spektakel oder das Dasein als Superheld, die Transformation zum Superwesen geht bei ihm - inspiriert vom Bodyhorror David Cronenbergs - ohnehin vielmehr mit körperlichen und seelischen Entstellungen und Qualen einher. Im Fall von Doom führt dies außerdem zu Gewaltexzessen, sichtbar und blutig lässt er die Köpfe seiner Opfer platzen. Das Superheldendasein stiftet keine Identität, es raubt die Identität, die Protagonisten beschäftigen sich verstärkt mit der Frage, was mit ihnen geschehen ist und wie man die Transformation rückgängig machen kann, darüberhinaus werden sie mal mehr (Johnny Storm) mal weniger freiwillig als Waffen in das Militärprogramm zur Durchsetzung geopolitischer Interessen eingegliedert.

Die Intervention des unzufriedenen Fox-Studios bemerkt man deutlich im Schlussakt, das Quatsch-Actionfinale mit Hurra-Superheldentum gegen Doom auf dem Planeten Zero bricht vollkommen mit Josh Tranks Ansatz und seiner vorherigen Erzählung. Seine vollständige Vision und Version des Films werden wir (spätestens nach der Disney-Übernahme und jetzt nach "First Steps") leider nie zu Gesicht bekommen, die entsprechenden Szenen sind nach Aussage Tranks nie gedreht worden.

Meine Bewertung
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"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

MJ-Pat
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felkel1982 : : Marvel
17.02.2025 11:20 Uhr
0
Dabei seit: 20.06.15 | Posts: 748 | Reviews: 1 | Hüte: 13

Ich habe mir den Film am 16. Februar 2025 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Wüsste gerne wie ein zweiter Teil ausgesehen hätte...

Meine Bewertung
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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
17.02.2025 10:34 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

Zweitsichtung als Vorbereitung zu Fantastic Four - First Steps und im Rahmen der Sichtung der Fox-Marvel-Filme. Ein Film, der überall zerissen wird, wo ich mittlerweile denke, dass viele Leute ihn einfach nicht gesehen haben und sich vom ganzen Theater hinter den Kulissen beeinflussen lassen.

Denn so schlecht wie er oft gemach wird, ist der Film nicht. Man kann den Ansatz sogar loben, indem der Film mehr ein Sci-Fi-Film denn Superheldenfilm ist. Die Superkräfte werden hier als Krankheit dargestellt, verbunden mit Schmerzen und sie werden ausgenutzt vom Militär. Die Darsteller sind mehr Laborratten, denn Superhelden.

Dies ist abr gleichzeitg das Problem des Films: es handelt sich einfach nicht um die Fantastischen Vier. Schon anhand des Plots mit teils seltsamen Entscheidungen (Sue und Johnny als Stiefgeschwister) und dem kläglichen Versuch Johnny und Ben irgendwie in die Handlung reinzuschreiben, hat wenig von Marvels erster Familie als Zutaten.

Dies ist den Machern ebenfalls aufgefallen und so gibt es aus dem Nichts einen Cut im Film, welcher den interessanten Ansatz komplett verpuffen lässt und noch schnell bisschen Suprhelden-Action reinbringen möchte. Eigentlich kann man den Film ab dem Moment, wo Victor von Doom als Schurke auf den Plan tritt, ausschalten. Ab da funktioniert nichts mehr und gefühlt hat man es mit einem anderen Film zu tun, welcher nur noch schnell enden will - und als Zuschauer ist man da auch gar nicht traurig.

Schade, da war sicherlich mehr drin, aber immerhin bekommen wir dann so doch endlich hoffentlich einen richtigen Fantastic Four-Film.

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
12.06.2021 22:33 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.993 | Reviews: 179 | Hüte: 681

Nach einigen Jahren mal wieder gesehen. Ich fand ihn bei der Erstsichtung damals schon überraschend nicht so schlecht, wie er gemacht wurde.

Tatsächlich gefallen mir die ersten zwei Drittel richtig. Ganz im Zuge von Josh Tranks starken Chronicle. Anschließend wird der Film in viel zu schneller Zeit viel zu superheldenhaftig.

In dem Fall würde ich mir einen Trank Cut wünschen - wobei man alternativ natürlich sein wirklich gutes Chronicle hat.

Meine Bewertung
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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
16.09.2020 17:14 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.447 | Reviews: 185 | Hüte: 672

@Duck-Anch-Amun
"Eigentlich könnte man luhp92 Beitrag nehmen, ihn oben fixieren und das Ganze so stehen lassen."

Oof, lieber nicht^^ Mittlerweile gehe ich eher davon aus, dass ich beim Anschauen auf die falschen Sachen geachtet oder übersehen habe und den Film bei einer Zweitsichtung besser finden würde. Auf eine Zweitsichtung habe ich allerdings auch weniger Lust. Aber ich kann dieses Review hier empfehlen!

https://www.moviepilot.de/movies/fantastic-four-2015/kritik/1488527

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
16.09.2020 08:40 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.207 | Reviews: 48 | Hüte: 828

Nach 5 Jahren und durch Disney+ war es dann endlich so weit. Ich hab mir dieses Werk, über das soviel (negatives) geschrieben wurde, endlich angesehen. Und tja, die Kritiker hatten Recht. Eigentlich könnte man luhp92 Beitrag nehmen, ihn oben fixieren und das Ganze so stehen lassen.
Der Beginn des Films ist noch ziemlich stimmig. Man nimmt sich Zeit die Geschichte einzuleiten, die Figuren auf die einzelnen nötigen Positionen zu verschieben und wirft sogar spannende Fragen in den Raum. Geopolitik, Umweltzerstörung und Ressourcenverbrauch geben einen interessanten Kader um die Handlung voranzutreiben, leider wird dies niemals vertieft.

Vertieft wird auch nicht die Beziehung der Figuren untereinander und hier haben wir das größte Problem dieses Films! Die Figuren bleiben austauschbar, keine Chemie ist erkennbar, Konflikte werden nur angedeutet und letztendlich hat man nie das Gefühl, dass "Marvels erste Superheldenfamilie" auch tatsächlich auf der Leinwand zu sehen sind. Das Problem beginnt schon damit, dass der Film gezwungen ist mit Ben Grimm und Johnny Storm 2 Figuren irgendwie in den Plot zu integrieren. Susan Storm wurde da schon glaubhafter dargestellt, aber auch hier werden Beziehungen nur angedeutet. Man muss immer daran denken, dass wohl eine Filmreihe geplant war, aber als Love-Interest für Reed passt die Chemie absolut nicht. Eher wirkt es so, als wäre sie interessant, da sie die einzige weibliche Wissenschaftlerin im Raum sei. Über das Ändern der Comicvorlage und das Besetzen von Johnny Storm mit einem Schwarzen wurde natürlich schon viel geredet. Letztendlich ist es so, dass es 0 Sinn ergibt. Michael B. Jordan ist als Darsteller komplett unterfordert. Die Chemie zwischen ihm und Kate Mara nicht vorhanden. Und warum man aus dem bekanntesten Marvel-Geschwisterpaar Halbgeschwister machen musste, wird ebenfalls nicht klar. Womöglich nur, damit Reed und Susan ein plattes Gespräch darüber führen können, dass nicht alle Eltern toll sind. Hätte man für Susan eine Afroamerikanerin gecastet, würde man nicht über diesen Punkt zu diskutieren brauchen. So war es einfach unnötig und reine Quotenerfüllung. Denn für die Charaktere und deren Beziehungen untereinander bleibt wie gesgat keine Zeit.

Erschwert wird dabei, dass man das Alter der Darsteller nicht ernst nehmen kann. Letztendlich weiß ich, dass der Cast des ersten Films von 2005 sogar jünger war. Denen nahm man ihre Darstellung als Wissenschaftler jedoch ab. Hier haben wir ein Team von Kids, welche auch ständig so genannt werden, welche komplette Kontrolle über ein Projekt besitzen und machen können was sie wollen. Es ist einfach ziemlich unglaubhaft, auch wenn man immer wieder von jungen, brillanten Talenten hört. Dass die Charaktere dann ab der Mitte des Films nicht mehr wie Wissenschaftler arbeiten und naiv und dumm jeden Fehler machen, den man nicht machen sollte, kommt als weitere Schwäche des Drehbuchs hinzu.

Josh Trank hatte einen düsteren Film im Hinterkopf und selbst wenn dies nicht den Vorlagen entspricht, funktioniert dies sogar teilweise. Leider bleibt der Film auch hier dem Zuschauer einiges schuldig, versucht wieder Konflikte anzuleiern, die nicht vertieft werden und rast dann in den Schlusskampf. Der Schurke ist absolut nichtssagend, es kommt zum klassischen CGI-Kampf der langweiliger nicht sein könnte und ja, auch der blaue Skybeam darf nicht fehlen. Ab der Mitte des Films wirkt es so als wäre die Hälfte des Drehbuchs einfach weggelassen worden. So lange wie ihr nun für diesen Abschnitt zum Lesen gebraucht habt, so schnell rast man gefühlt dem Ende hingegen, welches voller Klischees trieft. Die angedeuteten Konflikte sind vergessen und alles ist rosarot. Da hatte selbst der Erstling mehr Tiefe und Dramatik.

Man fragt sich wirklich was Trank eigentlich im letzten Drittel mit diesem Film vor hatte und was so schlecht gewesen sein muss, dass man dies in die Tonne kloppte. Denn das Ende, aber einer gewissen Einblende ist einfach nur katastrophal. Doch der Beginn des Films gefiel mir, er ließ sich Zeit, er brachte interessante Dinge hervor und er war nicht der klassische Marvel-Film. Würde ich mir den #ReleaseTheTrankCut ansehen? Wenn er mal gratis auftaucht womöglich, aber sicher würde ich da keine Kampagne starten, denn auch Tranks Aspekte was die Charaktere betrifft, ist unterdurchschnittlich.
Und so haben wir einen komplett durchschnittlichen Film mit einigen guten Ideen und Momenten, vielen Problemen und reichlich Potenzial. Die CGI-Effekte sind besser als noch 2005, die Handlung ist spannender und so gesehen gibt es die richtige Motivation. Doch die Figuren interessieren nicht und waren 2005 einfach besser dargestellt. Beide Filme schafften es dann tatsächlich dem klassischen Superschurken Doktor Doom quasi keine Leinwandzeit zu geben und den Charakter lächerlich zu machen.

Hier sollte Marvel ansetzen. Die überdurchschnittlichen Elemente beider Filme miteinander verbinden. Dass die Marvel Studios wenigstens eine bessere Chemie unter den Figuren schaffen werden, davon bin ich überzeugt. Verbindet man dann den Humor des 2005er Film (wo ich mir keine Sorgen machen) mit dem Potenzial der Handlung des 2015er Films, könnten wir dan endlich auch mal einen überdurchschnittlichen F4-Film erwarten.

Meine Bewertung
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Matrim : : Moviejones-Fan
23.04.2019 21:40 Uhr
0
Dabei seit: 26.03.16 | Posts: 19 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Erstaunlich schlechter Film, der am Ende auf keiner Ebene mehr für mich funktionierte. Schade bei dem eigentlich vielversprechenden Cast... Man merkt vor allem am Ende wie sehr es hinter den Kulissen gebrodelt abend muss.

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
21.03.2017 23:35 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.147 | Reviews: 2 | Hüte: 351

Unterirdisch, Frechheit, einfach nur schlecht. Vom Drehbuch, über Charakterausarbeitung, Umsetzung, Schauspielerische Leistung etc. etc etc.

Ich habe drei Anläufe gebraucht, um den Film zu schauen, da er so schlecht ist. Was haben die sich gedacht. Man wird mit den Charakteren einfach nicht warm, aber so überhaupt nicht. Und die Story... So wirr erzählt, dabei ist sie so simpel. Und was ist denn dieser schlechte Dr Doom.

Oh man. Setzen, 6!

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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ferdyf : : Alienator
28.09.2016 20:14 Uhr
0
Dabei seit: 04.02.13 | Posts: 2.770 | Reviews: 7 | Hüte: 95

Die Story war echt nicht so gut, die Effekte nicht besser als die des 2005 F4, aber dafür waren die Darsteller okay

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