Kritik vom 15.11.2012
von FBW - 0 Kommentare
Blut, Gedärme und abgetrennte Gliedmaßen sind eklig, keine Frage. Doch der eigentliche Grusel findet eher auf der psychischen Ebene statt. Sein Publikum wohlig erschauern zu lassen, das ist die wahre Kunst des Horrorkinos. Scott Derrickson, der bereits mit Der Exorzismus von Emily Rose bewies, dass er sein Handwerk versteht, schickt in seinem gekonnt choreografierten Schocker Sinister nun Ethan Hawke durch seine ganz persönliche H...
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