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Monster Hunter (2020)

Ein Film von Paul W.S. Anderson mit Milla Jovovich und Ron Perlman

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Ø MJ-User (15)
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Monster Hunter Inhalt

Hinter unserer Welt liegt noch eine andere - eine Welt voller gefährlicher und mächtiger Monster, die mit tödlicher Wildheit über ihr Reich herrschen. Als sie und ihre loyalen Soldaten dorthin transportiert werden, erleidet die unterschütterliche Lt. Artemis den Schock ihres Lebens. Bei ihrem verzweifelten Kampf ums Überleben gegen gewaltige Feinde mit unglaublichen Kräften und unaufhaltsame, furchterregende Attacken tut sie sich mit einem mysteriösen Mann zusammen, der einen Weg gefunden hat, um zurückzuschlagen.

Cast & Crew

Wer ist der Regisseur von Monster Hunter und wer spielt mit?

OV-Titel
Monster Hunter
Format
2D/3D
Der Film erhielt die FSK-Freigabe "Freigegeben ab sechzehn Jahren".
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7 Kommentare
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Sleeper29 : : Moviejones-Fan
17.05.2025 10:38 Uhr
0
Dabei seit: 09.02.16 | Posts: 1.036 | Reviews: 1 | Hüte: 18

Ich habe mir den Film am 16. Mai 2025 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Habe Monster Hunter World nie gespielt, auch wenn es schon seid einiger Zeit auf meiner Liste steht. Dieser Film von Paul W.S. Anderson macht aber ehrlicherweise nicht wirklich Lust auf das Game. Erstmal hat "Monster Hunter" absolut überhaupt keine Story, man wird hier quasi in ein Szenario hineingeworfen und bekommt es daraufhin mit generischer 08/15-Action zu tun, die mich dann auch noch überwiegend gelangweilt hat. Der Film ist so dermaßen oberflächlich, man versucht nicht mal wirklich etwas Tiefgang in Story oder Charaktere zu bekommen. Zwischendurch bekommt man als Zuschauer ein paar Albernheiten zwischen Jovovich und Tony Jaa serviert, die allerdings nicht wirklich lustig gewesen sind. Erst zum Ende wird es dann mal ein wenig interessanter. Es kommen ein paar neue Charaktere dazu und mit Ron Perlman sogar einer mit etwas Potenzial. Allerdings bleibt auch dieser Charakter blass und gefühlt bedeutungslos. Man bekommt es nochmal mit einem kurzen Showdown zu tun, der dann auch ganz okay gewesen ist und plötzlich ist der Streifen zu Ende. Anderson scheint mit seinem offenen Ende also durchaus selbstbewusst und optimistich gewesen zu sein, dass sein Werk ein Erfolg wird und es einen zweiten Teil geben wird. Ich habe da meine leichten Zweifel, aber wer weiß. Ein bissl positives gab es dann aber auch. Zum einen fand ich den Soundtrack recht fetzig und gelungen und auch die Monster haben größtenteils was hergegeben. Ein paar Actionszenen waren dann auch irgendwie okay gewesen. Trotzdem ist "Monster Hunter" im Gesamten eher generischer 08/15 Kram, der selbst in seinem Genre unterdurchschnittlich ist.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
29.09.2024 12:59 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.052 | Reviews: 48 | Hüte: 813

Charakter aus realer Welt gelangt in eine Fantasy-Welt - die 1000ste.
Natürlich kein wirklicher Kritikpunkt, trotzdem bereits ein Beleg, dass wir einen Film haben wie wir ihn schon unzählige Male gesehen haben. So bleibt die Fantasywelt aus Zeitgründen nur wenig erforscht, der Fokus liegt eindeutig auf der Hauptdarstellerin Milla Jovovich - zufällig die Ehefrau des Regisseurs.
Die Monster sehen schon cool aus, auch wenn die Effekte hit und miss sind. Aber so gesehen ist es schon enttäuschend, da wir nur 4 Monster kennenlernen, darunter wieder mal ein Spinnen-Vieh wie wir es aus unzähligen Fantasy-Filmen kennen. Die Handlung lässt sich deshalb auch runterbrechen auf: "Auf Insel (hier Felsen) gestrandete Person möchte nach Hause und muss deshalb das Meer (hier Wüste) durchqueren, welches von Monstern bevölkert ist".

Erst am Ende des Films wird massiv Faht aufgenommen, indem dann weitere Figuren auftauchen, ein noch größeres Monster und dann auch die reale Welt wieder in den Fokus rückt - mit der letzten Szene als offenem Ende. Ein Ende, welches an trashige 90er Actionfilme erinnert, wo man wohl auf einen Teil 2 gehofft hatte.

Das Spiel hab ich nie gespielt, rein vom Titel her konnte man sich aber etwas anderes erwarten und so ist dann doch die Enttäuschung vorhanden. Vorallem da technische, filmische Schwächen dazukommen (Milla Jovovich quasi 90 % des Films als einzige sprechende Figur, seltsame Schnitte, Schwarzblenden).

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StevenKoehler : : Hobbit
28.05.2022 00:16 Uhr
0
Dabei seit: 26.07.18 | Posts: 1.358 | Reviews: 174 | Hüte: 4

Man hat versucht, sich an einem weiteren Videospiel heran zu trauen. Die Frage ist, ist die Verfilmung gut gelungen oder nicht. "Monster Hunter" versucht nicht einmal ansatzweise eine Story zu erzählen. Man wird in dem Film hinein geworfen und man erfährt so gut wie nicht. Ok, dann ist wahrscheinlich das Monster gekloppe gut umgesetzt worden? Auch das nicht wirklich. Die Monster sind irgendwie immer zur Zierde da. Klar, man kämpft zwar gegen sie, aber meiner Meinung ist ist das nicht gut umgesetzt worden. Auch habe ich das Gefühl gehabt, dass dem CGI Studio die Farbe ausgegangen ist. Die schönen bunten Monster werden null eingefangen, sondern sind in einer Einheitsfarbe, nur das Design sieht anders aus. Apropos CGI: Mal sieht es gut aus und mal ist es einfach zum Fremdschämen. auch in der Höhle verliert man den Überblick und man erkennt zum Teil nicht, was was sein soll. Man sieht zwar einen Befall, aber sollen das kleine Spinnen sein? Irgendwie macht dann die darauffolgende Szene keinen Sinn. Sollte das eine Anspielung an "Alien" sein? Wenn ja, dann habe ich es nicht wirklich erkannt.

"Monster Hunter" hat leider mit dem Videospiel nicht wirklich was am Hut. Capcom bekommt das in ihren Videospielen deutlich besser hin. Auch dieser Mix aus chinesischer und amerikanischer Produktion war irgendwie auch nur da, um auf dem chinesischen Markt den Film vorführen zu können. Leider keinen Tiefgang, daher kann ich dieses Werk nicht empfehlen.

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MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
16.01.2022 18:14 Uhr
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Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 8.392 | Reviews: 57 | Hüte: 432

Eigentlich traurig, dass heutzutage immer noch solche Filme gemacht werden.

Hier war so viel verkehrt, dass ich es kurz mache und nur aufzähle, was mir gefallen hat:

Es gibt einen halben Hut für Milla Jovovich (ohne sie in der Hauptrolle hätte ich mir den Film nie angesehen, ich liebe sie einfach, ja ihr Charakter war eher meh und die Dialoge cringe, aber trotzdem...), einen halben Hut für die Effekte bei den Monstern (abgesehen davon waren die Effekte nur ok) und einen halben Hut für den teilweise guten und epischen Soundtrack.

Leider ein Flop, sehr schade.

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jerichocane : : Advocatus Diaboli
02.08.2021 22:09 Uhr
0
Dabei seit: 08.08.09 | Posts: 6.755 | Reviews: 29 | Hüte: 303

Was für ein Müll bitteschön, war das denn?

Milla Jovovich’s Character ist von Anfang an einfach nervig und unsympatisch, dass man eigentlich die ganze Zeit hofft die Monster machen Ihr den Gar aus.

Ehrlich ich hatte mir wenigstens etwas Unterhaltung ala Resident Evil erhofft, aber was da geboten wurde war schlimmer als der schlechteste Uwe Boll Film.

Dieses Werk verdient den Begriff Film nicht.

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MisfitsFilms : : Marki Mork
10.07.2021 01:13 Uhr
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Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Ich habe mir den Film am 10. Juli 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Das muss ein Film erstmal schaffen mitsamt Darstellerin, dass der erwartete Dreck der größte Müll ist, mit so schlechter Regie, Dialogen, Herrgott das die deutschen Anderson und Jovovich immer noch Kohle in den Rachen schieben, sollte irgendwann mit Insolvenz bestraft werden

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MarieTrin : : Mrs. Justice
06.07.2021 14:43 Uhr | Editiert am 06.07.2021 - 14:47 Uhr
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Dabei seit: 11.09.11 | Posts: 1.907 | Reviews: 27 | Hüte: 46

Ich habe mir den Film am 04. Juli 2021 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)

Mit sehr negativen Erwartungen rein und dann doch ein bisschen positiv überrascht. Also bei einer Erwartung von 1,5-2 von 10 Sternen ins Kino, um den Maßstab zu setzen. Aber letztendlich bringt der Film doch relativ amüsantes, hirnlose Monsterbeseitigung-Action mit einer kleinen Prise Buddy-Comedy. Nicht nur stellenweise fühlt sich die Story wie ein Computerspiel an, vom klassischen Level-Up bis hin zu den schönen Boss-fights am Ende der Level. Auch die "medizinischen Behandlungen" passen da perfekt rein, sehr amüsant. Aber gut, der Film basiert auf der Prämisse, damit kann ich gut leben. Mich stört eher, dass sich der Film trotz seiner nicht allzu langen Laufzeit irgendwie zog. Schwierig zu erklären, ohne eventuell zu spoilern. Es könnte daran gelegen haben, dass die Motivation der Charaktere teilweise einfach nicht überzeugend erklärt wurde (und da braucht es bei so einem Film nicht viel). Naja, auf jeden Fall nicht so übel wie der letzte von W. S. Anderson... nur die Anfangsszene (in 3D leider) erinnerte stark an so manche Szenen aus dem letzten Resident Evil (den ich eigentlich schon fast verdrängt habe, ohje schnell an was anderes denken..).

PS: Auch der Score von Paul Haslinger hatte definitiv ein paar Anleihen an frühere Computer-Spiel Musik. Am Anfang irritierend, aber später passte es dann doch irgendwie.

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