Billy Batson ist ein Teenager der etwas besonderen Art. Wenn er das Zauberwort "Shazam!" sagt, verwandelt er sich in den Superhelden Shazam und wird zu seinem erwachsenen Alter-Ego. Doch nicht nur er hat ungewöhnliche Superkräfte, auch seine Pflegefamilie-Geschwister Freddy, Mary, Pedro, Eugene und Darla, von denen jeder andere Kräfte mitbringt, sind mit von der Partie. Als sie im Laufe der Zeit lernen, mit diesen Kräften umzugehen, folgt eine unheilvolle Konfrontation mit den Titanen-Töchtern Hespera, Kalypso und deren jüngerer Schwester, die im Auftrag des Titans Atlas der Erde einen Besuch abstatten und nichts Gutes verheißen. Billy wird sich fortan wappnen müssen, obwohl er gleichzeitig inmitten einer Sinnkrise steckt und von dem Glauben geplagt wird, den Superheldenstatus nicht zu verdienen...
Kurzweiliger und unterhaltsamer Film, mochte ich lieber als Teil 1. Allerdings hatte ich hier weder Erwartungen noch Vorfreude. Der Cast war super, alles andere war solide. Die Effekte fand ich aber ziemlich gut und besser als bei Teil 1. Für 2 Stunden Laufzeit ist aber nicht gerade viel passiert und auch wenn mir nicht langweilig war, hat sich der Film lang angefühlt.
Wonder Womans Cameo am Ende fand ich echt geil. Die Kräfte von Anthea fand ich super cool und den Endfight von Shazam und Ladon fand ich auch ganz cool. Wäre Hammer gewesen, wenn Billy wirklich tot geblieben wäre. Warum der Stab ihn wieder erweckt und Anthea wieder zur Göttin gemacht hat, hab ich eh nicht verstanden.
Helen Mirren und Lucy Liu waren besser als ich nach den Trailern befürchtet hatte, aber generell als Schurken ziemlich blass und nicht erinnerungswürdig.
Hatte mich schon gefragt, ob die Endcredit-Szene von Teil 1 hier noch aufgegriffen wird, ja, aber wieder nur mit ner Endcredit-Szene lol, aber wie auch die andere in diesem Film wird sie wohl ins Nichts hinauslaufen.
Meine BewertungIch glaube an zwei Dinge. An Disziplin und an die Bibel. Wir werden euch beides lehren. Ihr vertraut dem Gott, aber euer Arsch gehört mir... willkommen in Shawshank.
Angesichts des ultrapositiven Feedbacks von US-Kritikern riecht es wirklich nicht gut. Ich erinnere mich an ihr Feedback, als der erste Shazam herauskam, man hatte das Gefühl, es würde DER DC-Film werden, der das Genre revolutionieren würde, am Ende ist es einer der schlechtesten.
Ich habe mir den Film am 07. April 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Mensch, war der Film anstrengend...wie fast alle DC/Marvel Filme in letzter Zeit...
Meine BewertungMeine Meinung steht fest » Hier ist meine "Shazam! - Fury of the Gods" Kritik
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
"Fury of the Gods" mag zwar kein bedeutender Film sein, aber ein kurzweiliger Spaß mit einem überaus gut aufgelegten Zachary Levi und überhaupt hat der Film, genau wie der Erstling, das Herz am rechten Fleck.
Zwar sind die Schurken, wie so oft in Superheldenfilmen, ziemlich flach gehalten und die Story wird kaum einen Innovationspreis gewinnen, aber rein vom Unterhaltungswert, darf man sich da nicht so sehr daran stören. Bitter ist eigentlich vor allem, das WB dem Film wohl so gut wie kein Budget zugestanden hat und das "overall" des VFX einfach grausam aussieht. Leider hat man hier nämlich das Problem, wo der erste Film noch "geerderter" herangaloppierte, der zweite nun ein Heer an Kreaturen aushebeln muss und das mit leeren Taschen. Das sollte jedem Kleinkind klar sein, das sowas in die Hose geht.
Trotzdem kann man hier einen guten Vergleich zu "Black Adam" ansetzen und der bleibt im Vergleich hierzu, ein richtiger Murks und Totalausfall. Also an alle DC-Pappnasen, welche sich den achsotollen Black "The Rock" Adam unbedingt anschauen mussten... gebt doch bitte dem freundlichen Shazam eine zweite Chance.
Leider war bei uns das Kino eigentlich so ziemlich entleert und wenn man sich das Gros der Reaktionen ansieht, dann dürfte es das für die Figur gewesen sein und Gunn kann hier einen weiteren Schnitt anbringen.
Sehr schade für so einen positiv gestimmten DC Film.
Meine Bewertung: 7 von 10 Punkten - Mittlerer Wiederschauwert
Meine Bewertung
"The Wheel weaves as the Wheel wills"
Ich hatte meinen Spaß. Unterhaltsamer Superheldenflick mit Herz und Humor der mich wie Teil 1 froh zurücklässt ihn gesehen zu haben. Wenn es keinen dritten mehr geben sollte, bin ich damit aber auch völlig zufrieden.
Meine BewertungIch habe mir den Film am 17. März 2023 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Donnerstag Abend im UCI gesehen, und ganz nebenbei, er lief nicht einmal im größten Saal, und war nicht einmal zur Hälfte belegt. Warum nur tue ich mir das immer wieder an. Für den durchschnittlichen Sprüche Humor, die durchschnittliche Storyline, für das mittlerweile unterdurchschnittliche CGI, oder doch für die ermüdende immergleiche Action. Zwei Stunden total anspruchslose Unterhaltung mit einer Truppe von Kindersuperhelden. Helen Mirren und Lucy Liu spielen ihren Part als Bösewichte ganz gut runter, so wie Mark Strong in Teil 1, das war es aber auch, nichts davon bleibt in Erinnerung. Teil 1 hatte noch viel Herz und Humor, der hier, vergiss es. Es soll auch noch zwei Post - Credit - Scenes geben, aber da war ich schon raus aus dem Saal und nebenan bei McDonalds, dort hätte ich auch lieber den ganzen Abend verbringen sollen, wäre vermutlich interessanter geworden. Jeder der den Film sehen will, soll es tun, alle die noch nicht sicher sind, lasst es sein.
Meine BewertungWarriors, come out to play-ayyy!