Es fühlt sich gut an, böse zu sein... Versammle ein Team aus den gefährlichsten inhaftierten Superschurken der Welt, rüste sie mit dem mächtigsten Arsenal, das der Regierung zur Verfügung steht, aus und schicke sie los, um eine rätselhafte, unüberwindbare Entität zu besiegen. Amanda Waller vom US-Geheimdienst ist zu dem Schluss gekommen, dass es nur eine heimlich zusammengestellte Gruppe aus verschiedensten verachtenswerten Individuen, die so gut wie nichts zu verlieren haben, tun kann. Doch ihnen wird klar, dass sie nicht ausgewählt wurden, weil sie die besten Erfolgschancen haben, sondern wegen ihrer offensichtlichen Strafbarkeit, wenn sie scheitern - was unvermeidlich scheint. Wird die Suicide Squad ihre Selbstmordmission durchziehen oder jeder für sich selbst kämpfen?
Ich habe mir den Film am 12. Juli 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Für mich eine der schlechteren Comic-Verfilmungen. Die Handlung ist eher dürftig, Szenen wirken oft lieblos aneinandergereiht und generell ist der Film irgendwie ziemlich frei von Spannung. Mit dem Joker kann ich hier auch nicht so richtig was anfangen, wobei Harley Quinn mir tatsächlich gefallen hat und eigentlich das Highlight von Suicide Squad darstellt. Einige Gags waren aber zumindest zum schmunzeln und die Action lässt sich hier und da auch ganz gut ansehen. Trotzdem wäre aus der Laufzeit mehr herauszuholen gewesen.
Meine BewertungAuch wenn der Joker etwas Gewöhnungsbedürftig ist, aber insbesondere sein Zusammenspiel mit Harley Quinn gefieln mir am Film auch am besten. Wenn es dazu etwas mehr im Extended Cut gibt, dann ist ja durchaus etwas gewonnen. Werde ihn mir bei Gelegenheit auch mal anschauen. Danke für den kleinen Einblick.
Nachdem ich den das letzte Mal im Kino gesehen habe, habe ich mir im Rahmen der Wahl - Das DCU-Ranking gerade noch mal im Extended Cut angeschaut. Und meiner Meinung nach wurde aus einer grausamen Gurke immerhin ein etwas erträglicherer Film. Ich mag Letos Interpretation des Jokers und Robbie als Harley Quinn ist auch super. Darum ist mehr in diesem Falle für mich auch besser. Auch die längeren Gespräche in der Gasse und der Bar haben das ganze ein wenig runder werden lassen.
Nach wie vor bin ich von Enchantress als Gozer für arme und dem irgendwie Ghostbusters mäßigen Finale enttäuscht. Auch ist mir Deadshot zu "lieb", liegt natürlich daran, dass Will Smith ihn darstellt. Und die ganzen Plotholes sind auch zum schreien. Aber irgendwie hat mir der Film dann doch Spaß bereitet, warum auch immer. Und das ist es doch worauf es am Ende ankommt...
von 1,5 Hüte auf 2,5 Hütte würde ich sagen (hm, vielleicht hat sich auch nur mein Geschmack im Laufe der Jahre geändert, sollte ich mich sorgen? )
@Moviejones Vielleicht ist das für DC Fans interessant. https://youtu.be/a9T3IzQjRow
Suicide Squad Isekai ist im Grunde Joker und Harley in einer Fantasiewelt. Ich freu mich drauf.
Das One Piece existiert :–O
Ich habe mir den Film am 02. Januar 2020 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Extended cut
Meine Bewertung32 Kinobesuche im Jahr 2018.... Rekord bis jetzt noch nicht gebrochen.
Du sagst es, MB80. End of Watch ist ein toller Film und dann sehe ich mir Suicide Squad an und denke mir: Was ist da schief gelaufen. Denn hier passt gar nichts und alles wirkt zusammengebastelt.
Ja, ich habe überlebt
MobyDick:
Es hat bestimmt auch nicht geholfen, dass er das Script in 6 (!!) Wochen schreiben musste, und sie den Film danach zwei mal in ne Holzfräse geworfen haben
Zu Ayer als Regisseur: "End of Watch" halte ich nach wie vor für einen echt gelungenen Streifen, auch wenn mir die Kamera da teilweise echt auf den Keks gegangen ist. Um "Bright" habe ich bislang einen großen Bogen gemacht...
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
TiiN und MB80
Ich halte ehrlich gesagt gar nichts von Ayer als Blockbuster-Regisseur, und daher war er für mich von Anfang an eine ganz miese Wahl für Self-Murder-Gangnam-Style
Da wird - das seh ich ähnlich wie MB80 - eine wie auch immer geartete Ayer-Version wohl nicht sonderlich viel reissen.
Street Level sind seine Filme, die rocken!
TiiN:
Na, haste überlebt? ;)
" Ich würde gerne mal einen Ayer-Cut von Suicide Squad sehen und erfahren, wie der Film mal ursprünglich konzipiert war..."
Der Ayer hat wohl so viel Material geschossen, da kann man wild spekulieren. Angeblich war der Joker an einem Punkt mal der Antagonist, was eines der Probleme im Script gelöst hätte (Warum ist Harley Quinn und ihr Baseball Schläger dabei?). Wahrscheinlich, wenn man auf die Zahl der Charaktere schaut, wäre das Ding knapp 3 Stunden lang gewesen, besser strukturiert, dafür aber zäher und nicht unbedingt besser...
Mich würde eine Doku über das hin- und her- am Set und vor allem der Post-Production aber echt mal interessieren.
"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Neben SchleFaZ wäre der Film auch noch Ideal als Streifen gewesen, der früher nach Schlag den Raab lief. Dort wurden auch gerne Filme gezeigt, die eigentlich ziemlich schlecht sind, die man sich aber trotzdem mal angucken kann.
Alle reden immer vom Synder-Cut bei der Justice League. Ich würde gerne mal einen Ayer-Cut von Suicide Squad sehen und erfahren, wie der Film mal ursprünglich konzipiert war...
Ich schaue den Film gerade auf Pro7, zuletzt sah ich ihn damals im Kino.
Ist schon echt schwach und handlungslos . man könnte sich glatt fragen, warum der Film seine Free TV Premiere nicht bei SchleFaZ auf Tele 5 hat. Er ist ja schon irgendwie berieselnd unterhaltsam, aber auf sehr schwachem Niveau.
"Suicide Squad" ist ein Film, der schauspielerisch gut besetzt ist. Die Figuren sind glaubhaft umgesetzt worden. Der Streifen hatte ein sehr großes Interesse ausgelöst, aber er bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die Idee ist sehr gut, aber man kann sich an die Figuren nicht binden, da wir viel zu wenig Hintergrund zu den einzelnen Figuren haben. Es wäre deutlich besser gewesen, sowie es Marvel gemacht hat, dass wir zu jedem Charakter einen Film spendiert bekommen und dessen Geschichte erfahren. Er hat es versucht, aber er weiß leider nicht, was genau der Kern ist, was er erzählen möchte, da zu viel zu behandeln ist, dass die einzelnen Geschichten komplett untergehen. Des Weiteren hat der Trailer viel mehr versprochen, als wir in diesen Streifen geboten bekommen haben. Schade. Die Idee ist gut, aber die Umsetzung war von der Story leider nicht gelungen, was nicht an den Schauspielern liegt. Die Special Effects sind dafür wieder sehr gut gelungen, aber können nichts herausreisen.
"Suicide Squad" ist ein interessanter Film geworden, den man anschauen kann, aber er bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück und er weiß nicht, was er alles erzählen möchte, denn der Zuschauer weiß deutlich zu wenig, um sich binden zu können.
Meine Meinung steht fest » Hier ist meine "Suicide Squad" Kritik
Meine Bewertung"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."
Hab den Film das erste Mal jetzt angeschaut und finde ihn gut.
Egal was Sinn macht oder nicht, ich finde er ist super Unterhaltung und Will Smith als Deadshot funktioniert richtig gut.
Zum Vergleich: Batman vs Superman fand ich richtig schlecht.
Edit:
Hab mir gerade das Video angeschaut, bei dem die Logiklücken gezeigt werden. Mir sind schon viele aufgefallen, aber da waren ja extrem schlimme dabei. Vor allem das mit Quinn die eigentlich gar keine Bombe mehr im Hals hatte und jederzeit fliehen konnte. Und sich am schluss dann wohl freiwillig wieder einsprren lässt was 0 Sinn macht
Dennoch hat mich der Film sehr gut Unterhalten.
Suicide Squad. Hated more than Batman v Superman? Hard to say. While not everything the critics said was wrong, everyone oversold the awful quite a bit. Heres everything right with Suicide Squad.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."