Blinde Aliens treffen auf der Erde ein und plötzlich steht das Leben der Menschheit auf dem Kopf. Ein Laut kann das Ende bedeuten.
Ich habe mir den Film am 01. November 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
A Quiet Place - Day One ist so ein Film, den eigentlich niemand gebraucht hätte, da er absolut keinen Mehrwert bietet. Ich hätte erwartet, dass man ein wenig mehr über die Aliens erfährt, aber schlussendlich ist man genauso schlau wie am Anfang. Man hätte auch jede x-beliebige Person nehmen können und in dieses Szenario hineinsetzen können, es hätte eigentlich nichts geändert. Natürlich fühlt man schon ein wenig mit der Hauptfigur mit, denn aufgrund ihrer Krankheit lässt sie einen nicht kalt. Generell spielt Lupita Nyong’o hier gewohnt stark auf, mit hervorragender Mimik und starkem Schauspiel. Das Setting in New York ist natürlich ein kompletter Kontrast zu den ersten beiden Filmen und machte schon was her. Dazu kann man dem Film nicht absprechen, dass er im Gesamten schon recht unterhaltsam gewesen ist und seine spannenden Momente bietet. In seiner Intensität kommt er aber nicht an die ersten beiden Filme von John Krasinski heran. Man kann sich "A Quiet Place - Day One" schon mal anschauen, verpasst aber ehrlicherweise auch nichts, wenn man es nicht tut.
Meine BewertungIch habe mir den Film am 24. Juli 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Wieder ein Film bzw. ein Sequel sas wirklich Niemand gebraucht hat, trotzdem war der Streifen unterhaltsam. Wer Neues über die immer noch sehr ekligen Aliens erfahren möchte, der sieht sich getäuscht. Die Horror Elemente sind sehr spärlich gesäht und auch das Spannungsmoment zeigt nicht wirklich steil nach oben. Was mir sehr imponiert hat, war die ruhige Erzählweise und die intime Atmosphäre der Hauptdarsteller, das hat mich sehr berührt. Sehr ungewöhnlich für einen Horror und Sciience Fiction Film wie ich finde. Auch das NY City Setting fand ich sehr passend. Wie schon erwähnt, den Film hätte es nicht gebraucht, doch jetzt bin ich froh ihn gesehen zu haben. Auch wenn es ganz sicher eine einmalige Sichtung bleiben wird.
Meine BewertungGentleman, heben wir unsere Gläser auf unsere Ehefrauen ... und die Geliebten - mögen sie sich nie begegnen!
Dieser Prequel-Gedanke war dann mehr nur Vorgeschoben. Neues zu der Bedrohnung erfährt man nicht. Nach ca. 15 Minuten hat man die gleiche Situation wie bei den anderen beiden Filmen.
Die Story ist persönlicher und teilweise ruhiger. Die Filmmusik passend sehr gut zu diesem Stil und Joseph Quinn und Lupita Nyong’o spielen das gut. Ansonsten die bekannten Monster welche durch ihre Jumpscares spannend, ab er oft auf sehr kürzlich inszeniert werden.
Das Setting in New York fand ich ganz gut.
Solider Horrorfilm.
Meine Bewertung
War gespannt auf den Film, da ich halt sehen wollte, wie es am ersten Tag abgelaufen ist. Trailer hab ich wie üblich keine geschaut.
Also mir hat der Film gefallen, war ne sehr persönliche Story, Charakternah wie schon die Vorgänger. Lupita Nyongo war wie immer klasse, aber auch Joseph Quinn fand ich sehr gut. MVP war allerdings Frodo. Die Story hat das geboten was ich wollte und was die Reihe ausmacht, viel Stille, die gruseligen Monster und Jumpscares. Die Effekte waren solide, ist halt schwierig, mit begrenztem Budget ne Stadt wie New York authentisch zerstört aussehen zu lassen, war vlt. doch ungünstig gewählt als Location. Der Soundtrack hat mir hier besonders gut gefallen. Spannend war der Film auch bis zum Ende, war auch ziemlich schnell vorbei.
Schade ist, dass man ziemlich wenig Kills gesehen hat und da hier der Fokus stark auf den beiden Hauptcharakteren lag, hat man vom Day One nur wenig mitbekommen.
Auch kamen mir beim Film 3 große Fragen auf, die ich zur gesamten Reihe gerne mal beantwortet haben würde:
Trotzdem hat mir der Film gefallen, auch das Ende fand ich toll und emotional, wobei es sich, das muss ich eingestehen, noch nicht wirklich wie das Ende angefühlt hat.
Kann daher verstehen, dass manchen der Film nicht so gefallen hat oder anders war als erwartet.
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Besser als erwartet und besser als die ersten beiden Teile, zumindest meiner Meinung nach.
Hervorheben möchte ich nochmal das Setting "New York", das mir immer gut gefällt. Auch klasse war die Tonqualität und die Surroundkulisse.
Dennoch auch insgesamt nicht unbedingt DER Bringer. Solider bis netter Film, mehr nicht.
Bewertung: 7/10 Punkte
Wiederschauwert: Gering
Nachhaltiger Eindruck: Gering
Emotionale Tiefe: Gering
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Ich habe mir den Film am 30. Juni 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Absolut enttäuschender Kinobesuch für meine zwei Kollegen, die ich mitgeschleppt habe. Selbst mich eingeschlossen, der normalerweise selbst beim zartesten Horror zuckt. Nette Jumpscares hier und da und schon ist der Film zu Ende, ohne auch nur einen einzelnen Schritt nach vorne gegangen zu sein. Man weiß am Ende genauso viel wie in den ersten Minuten des Films. Vielleicht sollte der Film zu A Quiet Place-Bonus Material: Jumpscares umbenannt werden...
Meine Bewertung