Der Herr der Ringe - Die Schlacht der Rohirrim spielt 183 Jahre vor den Ereignissen der ursprünglichen Filmtrilogie. Der Film erzählt vom Schicksal des Hauses von Helm Hammerhand, dem legendären König von Rohan. Wulf, ein ebenso gerissener wie skrupelloser Fürst der Dunländer, sinnt auf Rache für den Tod seines Vaters. Als er Helm und seine Gefolgsleute unerwartet angreift, sind diese gezwungen, sich in der alten Festung Hornburg, die später unter dem Namen Helms Klamm Bekanntheit erlangen wird, zu einem wagemutigen letzten Gefecht zu stellen. In einer zunehmend verzweifelten Lage muss Helms Tochter Héra den Willen aufbringen, den Widerstand gegen einen tödlichen Feind anzuführen – einen Feind, der nicht weniger will als ihre völlige Vernichtung.
Ich habe mir den Film am 16. Dezember 2024 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Furchtbare Animationen zwischendurch. Hauptcharakter ohne Tiefe und ein Gegner der kindisch und trotzig reagiert. Keine gute Geschichte. Kann man sich nicht mal schön trinken!
Meine BewertungMeine Meinung steht fest » Hier ist meine "Der Herr der Ringe - Die Schlacht der Rohirrim" Kritik
Meine BewertungEin Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
Ein okayer Film, den man sich definitiv ansehen kann und der im Mittelerde-Stil durchaus ein paar coole und beeindruckende Szenen kreiert.
Aber es bleibt letztendlich ein kleines Werk, welches im Mittelerde-Kosmos eine kleine Randgeschichte ohne große Charaktertiefe aufgebläht erzählt, ohne die Sphären eines großen und erhabenen Abenteuers oder Epos zu erreichen. Was vor Allem auch dann auffällt, wenn die großen Massenszenen der Realfilme im Kleinformat mit ein paar Duzend Figuren (und in Nahaufnahme) nachgestellt werden. "The War of the Rohirrim" muss man sich weniger wie die Jackson-Filme oder "The Rings of Power" vorstellen, sondern mehr wie wenn man zu einer populären Anime-Serie nun einen Kinofilm produziert hätte.
Wer Mittelerde und Anime mag, der wird wie ich grundsolide unterhalten werden. Aber im Endeffekt ist es kein Film, den es für die Erforschung der Welt und der Charaktere benötigt hätte, Warner Bros hat hier eben in erster Linie einen Film produziert, um die Rechte an "Der Herr der Ringe" nicht zu verlieren.
Abseits empfehle ich, sich den Film lieber in OV/OmU anzusehen, die deutsche Synchronisation macht in meinen Ohren einen laschen Job, zumal man im Original auch Miranda Otto, Christopher Lee, Billy Boyd und Dominic Monaghan zu hören bekommt, sowie anscheinend einen wilden und energetischen Briax Cox als Berserkerkönig Helm Hammerhand.
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."