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15:17 to Paris

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Wieder nach wahren Ereignissen

Abfahrt 2018: Startdatum für Clint Eastwoods "The 15:17 to Paris"

Abfahrt 2018: Startdatum für Clint Eastwoods "The 15:17 to Paris"
2 Kommentare - Do, 26.10.2017 von N. Sälzle
2015 vereitelten drei junge Amerikaner einen Terroranschlag. Die mutige Tat wurde von Clint Eastwood in "The 15:17 to Paris" verarbeitet und kommt schon bald in die Kinos.

Zugfahren ist derzeit gefährlich. Ist The Commuter mit Liam Neeson in der Hauptrolle aber reine Fiktion, basiert The 15:17 to Paris von Clint Eastwood auf wahren Begebenheiten. Wann Abfahrt ist, gaben Warner Bros. Pictures und Village Roadshow nun bekannt: Für die USA wurde der 9. Februar 2018 als Kinostart auserkoren. In Deutschland ist mal wieder Verspätung angesagt, wir müssen auf einen Termin noch warten.

Als Regisseur widmet sich Eastwood den Ereignissen im Thalys-Zug 9354, der am 21. August 2015 von Amsterdam in Richtung Paris unterwegs war. Drei befreundete junge US-Amerikaner, die gerade durch Europa reisten, verhinderten damals in Eigeninitiative einen islamistischen Terroranschlag und retteten so das Leben der Passagiere an Bord. Bemerkenswert: Im Film spielen sich Anthony Sadler, Alek Skarlatos (Mitglied der Nationalgarde von Oregon) und Spencer Stone (US-Luftwaffensoldat) selbst.

Ihrem Leben widmet sich The 15:17 to Paris, wo Eastwood nicht nur den vereitelten Anschlag, sondern auch ihre Kindheit und Jugend beleuchtet, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie herausfanden, welchen Weg sie im Leben gehen möchten - und der sie schließlich in den Zug nach Paris führte. Abgerundet wird der Cast durch Judy Greer, Jenna Fischer (Das Büro) und Ray Corasani (Goliath). Die Newcomer Paul-Mikél Williams, Max Ivutin, Bryce Gheisar, Cole Eichenberger und William Jennings verkörpern die jüngeren Ausgaben des zentralen Trios.

Quelle: Comingsoon
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2 Kommentare
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MrBond : : Imperialer Agent
26.10.2017 09:13 Uhr
0
Dabei seit: 03.12.14 | Posts: 3.607 | Reviews: 23 | Hüte: 586

"Ihrem Leben widmet sich The 15:17 to Paris, wo Eastwood nicht nur den vereitelten Anschlag, sondern auch ihre Kindheit und Jugend beleuchtet, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie herausfanden, welchen Weg sie im Leben gehen möchten"

Ist das nicht ein wenig over the top? Am Schluss erfährt dann der Zuschauer, dass es göttliche Fügung war, und die drei - unabhängig von einander - für diese eine "Mission" ein Leben lang geschult wurden.

Sehe ich so aus als ob mich das interessiert?!"

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Kothoga : : Moviejones-Fan
26.10.2017 08:29 Uhr
0
Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 824 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Clint Eastwood geht seit "American Sniper" den American Hero-Weg, er mag Erfolg damit in Amerika haben und Trumps Republikaner wirds feuen, aber ich find es echt schade.

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