Troja startete bereits 2004 in den Kinos, die Ergebnisse an den Kinokassen blieben jedoch hinter den Erwartungen zurück. Auch bei den Kritikern gab es gemischte Meinungen über Wolfgang Petersens Werk. Warner Bros hatte Petersen dennoch 1 Mio. Dollar zur Verfügung gestellt, um seine Wunschversion des Films zu erschaffen. Diese nutzte er während 3 Monaten harter Arbeit. Das Ergebnis konnten die Gäste gestern Abend bestaunen. Die 30 Minuten längere Fassung bringt neben neuen Schlachtszenen auch einen besseren Erzählfluß und besser herausgearbeitete Figuren mit sich. Im April soll der Film dann noch einmal in den Kinos starten.
Quelle:
Berliner Morgenpost