M. Night Shyamalan, dieser Fuchs. Hat er Split einfach mal mit Unbreakable - Unzerbrechlich verknüpft und das Ganze als Trilogie konzipiert, die Glass ab dem 24. Januar 2019 abschließen soll. Dann tritt Bruce Willis als unzerbrechlicher David Dunn gegen James McAvoys bestialischen Kevin Wendell Crumb an, während sich Samuel L. Jacksons Elijah Price, der als Mr. Glass ja der Namensgeber des Films ist, daran ergötzt.
39 Tage veranschlagt Shyamalan für die Dreharbeiten, sein Skript hat er auf knackige 134 Seiten gekürzt, und in Philadelphia sichtet er schon mögliche Drehorte. All das teilte er in seinen letzten Tweets mit. Produzent Jason Blum von Blumhouse Productions würde Glass auch auf jeden Fall als einen Superheldenfilm bezeichnen. Nur als einen der ganz anderen Art. Es sei zwar kein Marvel-Film, aber ein Superheldenfilm schon, sagte er im Interview mit Collider.
Gleiches gilt für Todd McFarlanes Spawn. Blum gefällt die Idee eines solchen Low-Budget-Superheldenfilms, der sich völlig anders anfühlt als die üblichen Vertreter dieses Genres. Bestimmte Handlungsbögen aus den Comics werden definitiv mit einfließen, bestätigt er. Zumal Spawn-Schöpfer McFarlane ja selbst Regie führen darf, wie er es gefordert hat. Mit Blumhouse als Partner ist das gewünschte R-Rating ebenfalls kein Problem
#Glass is a 39 day shoot. Script is clocking in at a muscular 134pages. (Down 8 from my ruthless trim pass)
— M. Night Shyamalan (@MNightShyamalan) 30. August 2017
Location scouting all over Philly today. #Glass
— M. Night Shyamalan (@MNightShyamalan) 30. August 2017