Seit ein paar Jahren tobt sich Christopher McQuarrie mit Ethan Hunt (Tom Cruise) als Weltenretter in letzter Sekunde bei der Mission: Impossible-Reihe aus. Demzufolge müsste er doch der passende Mann sein, um auch dem James Bond-Franchise auf die Sprünge zu helfen. Deadline ging dieser spannenden Frage nach und fühlte dem Action-Regisseur bei der Premiere von Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil Eins in Rom auf den Zahn.
McQuarrie entgegnete auf Nachfrage des Magazins, dass er sich die Beiträge aus dem Bond-Universum sehr gern anschaue. Der Spaß an diesen Filmen sei aber die unschuldige Perspektive, die er auf diese Filme richten könne. Er wolle sich beim Ansehen eines neuen Teils nicht die Frage stellen müssen, ob er es vermasselt habe oder nicht.
Demgegenüber zollt der Agenten-Thriller-Regisseur jenen Menschen indirekt Respekt, denn er sagt auch, dass es unheimlich kräftezehrend sein müsse, das Drehbuch für einen Mann mit der Lizenz zum Töten zu schreiben und zu inszenieren. Seht hier das entsprechende Video:
MI7???? director Christopher McQuarrie on if he’d ever do a James Bond film pic.twitter.com/zXG9FCZgsJ
— Deadline Hollywood (@DEADLINE) June 19, 2023
In jedem Fall scheint der 54-Jährige im Umgang mit den Mission: Impossible-Filmen weniger Bauchschmerzen zu haben, denn bekanntlich erscheint mit dem am 13. Juli bei uns anlaufenden Mission: Impossible - Dead Reckoning Teil Eins bereits der dritte Film der Reihe. Damit ist natürlich noch nicht Schluss: bereits am 27. Juli 2024 soll die direkte Fortsetzung in die Kinos kommen.
Neben Teufelskerl Tom Cruise werden für den furiosen Zweiteiler auch Simon Pegg, Ving Rhames, Rebecca Ferguson und Vanessa Kirby in ihre angestammten Rollen zurückkehren.