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Star Trek - Picard

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Auf diese Folge haben Fans gewartet!

Review "Star Trek - Picard" Staffel 3 Episode 8 & 9 - Der Traum der Fans

Review "Star Trek - Picard" Staffel 3 Episode 8 & 9 - Der Traum der Fans
10 Kommentare - Sa, 15.04.2023 von Moviejones, F. Bastuck
Die letzten beiden Folgen von "Star Trek - Picard" hatten es in sich. Vor allem Episode 9 wird Fan-Herzen hoher schlagen lassen. Hier unsere Review.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Aufgrund des Osterwochenendes vergangene Woche und der Arbeit an der gleichzeitig stattfindenden Star Wars Celebration fiel die Review zu Star Trek - Picard leider aus. Dafür haben wir in dieser Woche gleich zwei Folgen, über die wir sprechen dürfen. Und Mann oh Mann, was waren das für Folgen!

Und wir sagen es direkt zu Beginn noch einmal deutlich, obwohl dies bei einer Review klar sein sollte: Es folgen Spoiler zu Episode 8 & 9. Wenn ihr Star Trek-Fans seid, TNG-Fans, guckt euch die Folgen besser erst an. Glaubt uns: Ihr wollt es sehen und erleben. Gerade bei dieser Review wollten wir dies noch einmal extra erwähnen.

Mit Folge 10 erwartet uns nur noch das große Serienfinale kommende Woche. Es war daher klar, dass vor allem in der vorletzten Folge einiges passieren wird. Geheimnisse wurden gelüftet, Opfer erbracht und ein emotionaler Höhepunkt für jeden TNG-Fan erreicht, der nur schwer kommende Woche noch getoppt werden kann. Beginnen wir jedoch erst mit Folge 8.

Review zu "Star Trek - Picard" Staffel 3 Episode 8 - Unterwerfung

Die Dinge sehen schlecht aus auf der Titan. Vadic hat das Kommando übernommen und hält auf der Brücke Geiseln fest. Sidney und Jack haben es zu Picard und Beverly geschafft, viel tun können sie von der Krankenstation aus jedoch nicht, da die Systeme des Schiffs von Vadic blockiert werden. Jack jedoch lernt langsam seine Fähigkeiten zu kontrollieren. So kann er, durch Kontrolle über andere Körper, sich im Schiff umsehen. Ob sie auf diese Weise etwas bewirken können?

Vadic will Jack unter allen Umständen haben und gibt ihm ein Ultimatum: Ergib dich, oder ich töte eine Geisel. Und dass Vadic damit nicht scherzt, macht sie auch schon bald deutlich und exekutiert jemanden von der Brücken-Crew.

Jack will unbedingt etwas unternehmen und zusammen entwickeln sie auch einen Plan. Er übernimmt die Kontrolle eines Körpers auf der Brücke und versucht dort in eine Konsole den Autorisierungscode von Admiral Picard einzugeben, um die Systeme wieder freizugeben. Vadic ist jedoch nicht so leicht auszutricksen. Sie brauchen also einen neuen Plan. Also machen sie sich auf zu Geordi.

Dieser ist immer noch mit seiner Tochter Alandra bei dem abgeschalteten Data/Lore. Der Schlüssel zur Rettung der Titan könnte Data sein. Er wäre in der Lage, durch Verbindung mit den Systemen der Titan, das Schiff wieder unter Kontrolle zu bringen. Doch wie Geordi erklärt, findet ein innerer Kampf zwischen Data und Lore um die Kontrolle über den Körper statt. Dieser muss erst ausgetragen werden, bevor Data helfen könnte. Also entscheidet man sich, die geistige Trennwand zwischen Data und Lore aufzuheben, in der Hoffnung, dass Data diesen Kampf gewinnt.

Es folgt eine durchaus berührende Szene, in der wir Data und Lore zusammen sehen und Lore dabei ist, jegliche Erinnerungen von Data auszulöschen und so immer mehr die vollständige Kontrolle über den Körper gewinnt. Data ist nicht in der Lage, sich groß zu wehren und gibt sich der Niederlage scheinbar hin, überreicht Lore sogar seine Erinnerungen. Darunter auch das Hologramm von Tasha Yar, welches Fans nur allzu gut kennen dürften. Schön, dass man so einen Weg gefunden hat, auch sie noch in die Geschichte einzubeziehen.

Als Letztes erhält dann auch Spot, Datas Katze, einen Auftritt als Erinnerung. Und wie Data hier erklärt, war Spot es, die ihm gelehrt hat, zu lieben. Sie sei das letzte und das beste von ihm. Jedem Katzenbesitzer dürften da die Augen feucht werden.

Lore scheint gewonnen zu haben und Data verschwindet. Doch kurz darauf wird auch Lore klar, dass Data ihn überlistet hat. Lore hat sich Datas Erinnerungen einbehalten und so konnte Data letztendlich Lore besiegen und erhält die vollständige Kontrolle über den Körper. Data ist endgültig zurück!

Derweil hat sich Jack auf der Brücke Vadic ausgeliefert. Dies gehörte jedoch zum Plan. Während Data die Kontrolle über die Titan zurückerlangt, schützt Jack sich und Seven mit einem Kraftfeld und Picard aktiviert die Evakuierungsluken auf der Brücke, was nichts anderes heißt, als dass Vadic in den Weltraum hinaus gesogen wird. Ihr Körper erfriert zu Eis und zerschellt in etliche Teile, als sie gegen den Würger prallt. Und weil das noch nicht reicht, lässt Seven Torpedos auf den Würger abfeuern, welche das Schiff vollständig zerstören. Das dürfte es für Vadic endgültig gewesen sein.

Springen wir zeitlich etwas zurück. Denn Riker und Troi sind ja immer noch auf dem Würger gefangen. Was ihnen immerhin die Zeit gibt, sich auszusprechen und wieder zueinander zu finden. Und das gerade rechtzeitig, denn Worf taucht auf und befreit die beiden aus ihrer Zelle. Zusammen mit Raffi finden sie sogar heraus, woran die Formwandler an Picards Körper so großes Interesse hatten und es gelingt ihnen auch, Daten aus dem System des Würgers herunterzuladen. Am Ende können sie mit einem Shuttle auf die Titan entkommen, wo sie bei der Rückeroberung des Schiffes behilflich sind.

Als das Gröbste endlich überstanden ist, dürfen sich Fans über eine Szene freuen, auf die viele seit Star Trek - Nemesis gewartet haben: Geordi und Data teilen eine schöne und emotionale Szene miteinander. Die zwei besten Freunde sind endlich wieder vereint.

Doch dabei bleibt es nicht. Denn direkt darauf ist endlich DER Moment gekommen: Die vollständige TNG-Crew versammelt sich wieder vereint an einem Tisch. Und zusammen diskutiert man, wie man jetzt vorgehen sollte. Dabei wird klar, dass Jack der Schlüssel zu allem ist. Also entscheidet sich Troi dazu, mit ihm zu sprechen, um herauszufinden, welches Geheimnis er in sich trägt.

Fazit Episode 8

Wir sparen uns an dieser Stelle ein größeres Fazit oder gar Spekulationen, wie es kommende Folge weitergehen könnte, da wir Episode 9 ja bereits gesehen haben. Es war definitiv eine tolle Folge und dass die gesamte Crew, inklusive Data, wieder vereint ist, zusammen sitzt, ist einfach ein toller Anblick.

Auf der nächsten Seite widmen wir uns dann der neunten Episode und wow, die hatte es mal so richtig in sich!

Hattet auch ihr bei DER Szene Gänsehaut?
Gesamt: 767 Stimmen
Quelle: Paramount+
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10 Kommentare
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TheUnivitedGast : : Moviejones-Fan
17.04.2023 22:53 Uhr | Editiert am 17.04.2023 - 22:54 Uhr
0
Dabei seit: 27.04.12 | Posts: 993 | Reviews: 0 | Hüte: 17

So schlecht ist die Story gar nicht... Im Kern... Nur leider so übertrieben... Und jetzt bei E9 einfach viel zu viel nochmal obendrauf ... Wie bei Star Wars 9 wo man es doch geschafft hat auf einem Steinplaneten gefühlt 1000 Sternezerstörer zu bauen.

Natürlich kuckt man den alten Helden zu aber wie Star Wars bekommen die das einfach nicht richtig hin... Weil es vermutlich auch unmöglich ist das Gefühl dieser Zeit wieder einzufangen.

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Moerkel : : Moviejones-Fan
16.04.2023 17:31 Uhr
0
Dabei seit: 02.02.18 | Posts: 99 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Also mich hat die Staffel ja nach der Hälfte verlassen, aber ich gucke die Folgen aktuell trotzdem noch und muss echt sagen, wer zur Hölle schreibt solche Storys? Einfach alles daran bis auf die Nostalgie ist völliger Blödsinn. Außerdem Frage ich mich ja, sagt uns Staffel 3, dass es Staffel 2 nie gab? oder Andere Zeitlinie, oder was? Wobei ich mir eigenlich für das Finale jetzt nur noch vorstellen kann, dass die Blonde dessen Namen ich auch schon vergessen habe mit Ihren Borgdrohnen des Friedens kommt und Picard und co unterstützt. Schade Schade. Aber ich glaube fest dran, dass es irgendwann Star Trek auch wieder in gut geben wird.

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hankirk : : Moviejones-Fan
16.04.2023 16:56 Uhr
0
Dabei seit: 28.06.17 | Posts: 158 | Reviews: 0 | Hüte: 8

Ganz schön dick aufgetragen, vor allem die 9. Folge. Tatsächlich bin ich doch nostalgisch abgeholt worden als jemand, der TNG aus der Kindheit kennt - vor 35 Jahren. Mit der Erkenntnis dass auch ich deutlich aus dem assimilierfähigen Alter raus bin.

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Rotschi : : M. Myers
15.04.2023 15:30 Uhr
0
Dabei seit: 17.12.09 | Posts: 1.534 | Reviews: 6 | Hüte: 53

Ich bin bei der Staffel trotz aller Memberberries und Nostalgiekeule per Excellenz voll drin.

Liebe die Staffel sehr und fand die 9. Folge atemberaubend. Mehrmals Gänsehaut gehabt und nun sehr gespannt auf das Finale.

Ich hoffe iwie auf Neuigkeiten. Vllt bekommen wir doch nochmal einen abschließenden Film? Träumen darf man ja wohl noch.

Machen Sies so.

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WizzMaster : : Moviejones-Fan
14.04.2023 21:02 Uhr
0
Dabei seit: 14.02.21 | Posts: 49 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Ein schöner emotionaler Ritt bis jetzt. Mich hat diese Staffel voll mitgenommen. Ich kann mich noch gut erinnern wie damals Ende der 80er oder so in irgendeiner Jugendzeitschrift von der neuen Enterprise-Crew gesprochen wurde. Wie skeptisch ich damals war. Kirk & Co konnte doch niemand würdig ersetzen. Aber Star Trek The Next Generation hatte mich relativ rasch in seinen Bann gezogen, ich habe die Serie geliebt. Und jetzt nochmal die Crew im alten Schiff zu sehen, mir sind die Tränen gekommen. Wirklich toll inszeniert!

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Trittbrettbeifahrer : : Moviejones-Fan
14.04.2023 20:59 Uhr
0
Dabei seit: 14.11.21 | Posts: 24 | Reviews: 0 | Hüte: 0

Wenn ich die Artikel und so manche Kommentare dazu so lese, dann fühle ich mich bestätigt, nach Episode 5 endgültig nicht mehr weiter geschaut zu haben. Episode 6 hab ich quasi nur noch durchgespult und war, als ich damit fertig war. Außer Nostalgie nichts gewesen! Die Charaktere außerhalb dieser Nostalgie und deren Geschichten sind zum weglaufen schlecht und einfach nur nervig. Ein guter Start endete in wenigen guten Momenten, das reicht nicht. Hat man sich an Cobra Kai orientiert, wo man Staffel für Staffel alte Gesichter aus der Versenkung geholt hat? Selbst dort ist das besser gelungen.

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Alex-J-Murphy : : Moviejones-Fan
14.04.2023 20:38 Uhr
0
Dabei seit: 24.05.10 | Posts: 134 | Reviews: 0 | Hüte: 1

Vier ein paar Infos, was mit der Enterprise E geschah und was Worf damit zu tun hatte:

WORF WAR CAPTAIN DER ENTERPRISE-E
Und genau die Frage wird auch in der aktuellen „Picard“-Folge selbst aufgegriffen, als Geordi zu verstehen gibt: „Auf die Enterprise-E können wir ja leider nicht zurückgreifen“. Daraufhin werfen die anderen Worf einen vielsagenden Blick zu, der dann nur erwidert: „Das war nicht meine Schuld“. Mehr Erklärung zum Schicksal der Enterprise-E bekommen wir in der Serie leider nicht, sodass es größtenteils im Dunkeln bleibt. Dennoch stecken in dem kurzen Wortwechsel ein paar interessante Infos.

So wird durch die Reaktion der Anwesenden nahegelegt, dass Worf auch im offiziellen „Star Trek“-Kanon zumindest zeitweise mal als Captain das Kommando über die Enterprise-E hatte, so wie es in mehreren Begleitromanen der Fall war. Das dürfte auch der Fall gewesen sein, als das Schiff in einen Vorfall mit der USS Protostar verwickelt war, bei dem es kurzzeitig unter die Kontrolle des Lebenden Konstrukts der Vau NAkat geriet und so in der entbrennenden Schlacht zwischen Föderationsschiffen schwer beschädigt wurde (zu sehen in der Animationsserie „Star Trek: Prodigy“).

Doch damit wohl nicht genug: Worf scheint das Schiff auch dann noch befehligt zu haben, als kurz darauf letztlich ein unbekannter Vorfall dazu geführt hat, dass es aus dem aktiven Dienst genommen wurde.


UNBEKANNTER VORFALL BEI KRIILAR PRIME
In Online-Logbucheinträgen, mit dem der Release der dritten „Picard“-Staffel in den Sozialen Medien begleitet wurde, heißt es dazu lediglich, dass die Enterprise-E im Jahr 2386 (und damit sieben Jahre nach den Ereignissen des letzten „Next Generation“-Kinofilms „Star Trek: Nemesis“ und 13 Jahre vor Beginn der Handlung von „Star Trek: Picard“) zum Planeten Kriilar Prime entsandt wurde, wo es zu einem Zwischenfall kam, der Worf aus seinem Amt als Captain gezwungen und schließlich offenbar auch die Ausmusterung des ikonischen Schiffs zur Folge hatte. Worf hat sich von da an dem Föderationsgeheimdienst Sektion 31 angeschlossen, für den er nun auch in der dritten „Picard“-Staffel noch tätig ist.

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DrStrange : : Moviejones-Fan
14.04.2023 19:43 Uhr
0
Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.100 | Reviews: 53 | Hüte: 114

Staffel 3 bleibt eine Aneinanderreihung von "Memberberries". Alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist, wird aus der Nostalgieschublade geholt und nochmal verwurstet, damit die Fans diese "Wohlfühlmomente" erleben können. Die Story darf man auch nicht wirklich einen Moment hinterfragen, sonst bricht das ganze Kartenhaus bombastisch in sich zusammen. So kann leider die Zukunft des Franchises nicht aussehen.

Und trotzdem... am Ende von Folge 9 standen mir die Nerdtränen in den Augen, so hat mich das emotional mitgenommen. Also zumindest was sie hier auf Nostalgieebene abliefern, ist wirklich top-notch.

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Bonsai : : Moviejones-Fan
14.04.2023 18:40 Uhr
0
Dabei seit: 08.12.12 | Posts: 503 | Reviews: 2 | Hüte: 31

Tja...

Die neunte Folge ist vor allem eines: Der Goldstandart für eine Nostalgiebombe. Die Mother of Bombs der Nostalgiebomben im Quadrat.

Als Star Trek Fan kann man kaum anders als so richtig emotional zu werden weil sich in diesen Bildern eben auch die eigene Lebensgeschichte und Erinnerungen an ein wie auch immer geartetes "Früher" koppeln. Es ist ein wenig als würde man das eine Reunion-Konzert der Band besuchen die man früher rauf und runter gehört hat und genau da liegt das Gute wie auch das ... schwache ... dieser Episode bzw. der ganzen Staffel. Die Band spielt sich altersgerecht um Leib und Leben... man hat das Jahre nicht mehr gemacht ... man ist nicht mehr so aufeinander abgestimmt aber gut gelaunt. Der Mischer ist ein junger Kerl der das eigentlich nur macht weil er die Band auch toll findet - hauptberuflich mischt er aber bei Musicals. Die Band spielt auch noch diese eine Nummer, die der Leadsänger mal in einem Sideprojekt gemacht hat - die war nicht erfolgreich aber es liegt ihm so am Herzen .

Ist das jetzt Nitpicking? Unter diesem ganzen Fanservice der mich auch total abgeholt hat liegt eine Story über die man keine zwei Minuten nachdenken darf! Alles, wirklich alles wird nur dafür benutzt uns dieses Reuniongefühl zu geben. Data "zurück", okay aber was hat er seit dem zur Story beigetragen? Worf durfte sich in den ersten Folgen durch die Szenerie kämpfen, hat aber eigentlich auch nur noch die Rolle im Hintergrund herumzustehen und sich Kommentare anhören zu müssen (also genau wie früher ... :-)). Ständig werden Comebacker gekillt und nachdem Janeway ja der Oberadmiral zu sein scheint, übernimmt den Job dann Admiral Shelby und überhaupt was soll so ein pomöser "Tag der Grenze" sein? Warum sollte man alle Schiffe miteinander koppeln? Wie kann das alles von den Formwandlern geplant gewesen sein? Warum um alles in der Welt sollte die Enterprise D "analog" betrieben sein?? Warum schnappt sich eine Crew von 7-8 Leuten eine fast restaurierte Galaxyklasse die ja eigentlich schon etwas mehr ans Personal bräuchte, während dort im Dock z. B. auch die Defiant liegt? Oder die Bounty? Wenn nun die Borg die Erde so am Haken haben, warum ist dann kein Kubus mit "echten" Borg da? Echte Assimilierung sollte doch weniger reversibel sein als diese Empfänger/ Sender-Sache. Warum macht man nicht erst mal einen Plan und fliegt stattdessen direkt mal völlig unterlegen zurück zur Erde? Warum schon wieder die Borg?

Ich könnte noch Stunden so weiter machen - aber geschenkt. Grundsätzlich wäre es schön, wenn die Story cleverer wäre oder wenn man dann noch Unsummen rausgeworfen hätte und all-in nuts die Voyager- und DS9 Crew im selben Zug zurückgebracht hätte ... Battleship auf Steroiden... alte Helden in alten Kisten die völlig unterlegen die Welt retten. Nur ohne AC/DC. Aber ich nehme auch das hier und freu mich ohne meinen Kopf zu viel zu benutzen. smile

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nYron2k5 : : Moviejones-Fan
14.04.2023 18:24 Uhr
0
Dabei seit: 27.03.11 | Posts: 104 | Reviews: 0 | Hüte: 3

Bin absoluter Fan dieser Staffel, inkl. dem FanService usw.. ein einziges manko das ich immer hab ist das man mit Warp immer diese zeitsprünge hat bzw das man garkeine zeit mehr brauch von planet zu planet :X zb. in der 1. Folge man nur eine Nacht brauchte zum Nebel von der Erde aus aber dann ne Woche bräuchte bis verstärkung da wär.

Das die D da net viel ausrichten kann sollte klar sein, hoffe die machen damit jetzt kein Quatsch.

Und eigentlich kann nur Jack die Borg aufhalten, alles andere wär in einer Folge jetzt noch sinnfrei. Oder man hält die jetzt nur auf aber die Bedrohung bleibt und ne neue Serie mit Captian Seven kümmert sich um den rest. :o

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