Wollen wir euch lange auf die Folter spannen? Ihr ahnt es sowieso - dennoch lassen wir euch ein bisschen an der Folter des Wartens von uns auf US-Infos durch unsere ersten einleitenden Infos vor dem Supergau des The Walking Dead Midseasonfinales von Staffel 4 "Too Far Gone" warten. Also was passierte im Midseasonfinale? Wir warnen - wir verraten, wer ins Gras beißt!
Meghan (Meyrick Murphy) schmiert ein Sandwich mit Schlamm, jammi. Nicht viel später - ereilt sie der Biss eines Walkers, der aus dem Schlamm hervorkommt. Kreis geschlossen.
Glenn (Steven Yeun) und Sasha (Soniqua Martin-Green) erholen sich vom Virus. Tyreese (Chad Coleman) entdeckt ein aufgeschlitztes Eichhörnchen innerhalb des Gefängnisses.
Daryl (Norman Reedus) fragt Rick (Andrew Lincoln) nach Carol (Melissa McBride) und ist not amused über die Antwort. Wäre Tyreese ebenso wenig, würde er die Wahrheit über Carol erfahren. Doch dazu kommt es nicht mehr, denn die Diskussion wird vom Governor (David Morrissey) mit unsanftem Kanonenfeuer unterbrochen, der Rick zu sprechen wünscht.
Hershel (Scott Wilson) und Michonne (Danai Gurira) befinden sich in dessen Gewalt. Hershel drängt auf friedliche Koexistenz beider Gruppen, Rick auch. Der Governor sieht das jedoch anders - flieht bis Sonnenuntergang oder die Geiseln sterben und es wird ein fettes Loch per Panzer in die Absperrung und wahrscheinlich auch das Gefängnis geschossen.
Lilly (Audrey Marie Anderson) hatte bereits Zweifel bezüglich der drastischen Vorgehensweise des Governors, womit sie flotter im Schalten ist als ihre Vorgängerin Andrea (Laurie Holden), glaubte aber noch minimal, dass diese Art Druck zu machen noch ohne Blutvergießen enden kann. Sie irrt. Als Rick weiter verzweifelt versucht, den Governor von einem gemeinsamen Leben im Gefängnis zu überzeugen, ihm klar zu machen, dass man noch nicht zu weit gegangen sei...