Vin Diesel und David Twohy haben immer darauf abgezielt und auch Universal Pictures wollte es so, dass Riddick 3 - Dead Man Stalking nach Möglichkeit wieder härter wird und ein verdientes R-Rating in den USA bekommt. Besonders nachdem Riddick - Chroniken eines Kriegers in der Kinofassung oft kritisiert wurde, das durch die PG-13-Freigabe ziemlich weichgespült wirkte.
Ein geringeres Budget scheint nun bei Riddick 3 - Dead Man Stalking die Rettung gewesen zu sein, denn der Film wird ganz offiziell ein R-Rating bekommen, was die MPAA (US-Freigabebehörde) verkündete. Der Grund hierfür liegt in dem hohen Gewaltgrad, der Sprache, den sexuellen Inhalten und nackten Körpern.
Ein genauer Kinostart für Riddick 3 - Dead Man Stalking liegt derweil noch nicht vor und auch über den finalen Filmtitel kann weiter spekuliert werden. Bis auf einige Setbilder mangelt es momentan auch noch an einem Trailer. Somit wissen wir eigentlich so gut wie gar nichts über den Film, bis auf dessen kurze Inhaltsbeschreibung.
In Riddick 3 - Dead Man Stalking spielt Diesel erneut die Rolle des Antihelden, eines gefährlichen und flüchtigen Verbrechers, der von jedem Kopfgeldjäger in der Galaxie gejagt wird. Dieses Mal wurde er auf einem von der Sonne verbrannten Planeten zum Sterben zurückgelassen und so findet er sich in einer Situation wieder, in der er sich gegen Raubtiere zur Wehr setzen muss, die tödlicher sind als jeder Mensch, der ihm je begegnete. Die einzige Möglichkeit zur Flucht besteht für Riddick darin, ein Notsignal auszusenden - was bedeutet, dass er jeden Kopfgeldjäger in der Nähe auf sich aufmerksam macht. Das erste ankommende Schiff kutschiert Söldner, die noch brutaler auftreten als gewöhnlich, und das zweite Schiff, das den Planeten erreicht, hat einen Kopfgeldjäger an Bord, dessen Ziele eher persönlicher Natur sind. Doch für alle Beteiligten drängt die Zeit, denn am Horizont zieht ein Sturm herauf, den niemand überleben würde...