Der olle Winter hat sich noch nicht mal ganz verzogen, aber man kann ja gar nicht früh genug anfangen, an Weihnachten zu denken. Netflix weiß das natürlich und bastelt fleißig an frischem Content, darunter der erste eigenproduzierte Musical-Realfilm.
Jingle Jangle heißt er, und besetzt ist er mit Forest Whitaker, Keegan-Michael Key, Phylicia Rashad (Creed - Rocky’s Legacy, Creed 2 - Rocky’s Legacy), Anika Noni Rose (Dreamgirls) und Newcomerin Madalen Mills. Der Film von David E. Talbert (Almost Christmas) soll eine Kopfsteinpflasterwelt darstellen, die in der Geschichte eines bedrängten Spielzeugmachers (Whitaker), seiner altklugen Enkelin (Mills) und einer magischen Erfindung zum Leben erwacht, die, wenn die beiden sie rechtzeitig fürs Weihnachtsfest zum Laufen bringen können, ihr Leben für immer verändern könnte.
Bereits in Produktion befindet sich der Familien-Abenteuerfilm A Boy Called Christmas, der bei uns über StudioCanal sogar ins Kino kommt. Dafür haben Regisseur Gil Kenan (Poltergeist), der Co-Autor des neuen Ghostbusters-Films, und Ol Parker (Mamma Mia! Here We Go Again) das charmante Buch "Ein Junge namens Weihnacht" von Matt Haig adaptiert, das erste in einer fünfteiligen Reihe.
Es erfindet die Origin-Story des Weihnachtsmannes neu: Ein gewöhnlicher kleiner Junge namens Nikolas reist in den verschneiten hohen Norden, auf der Suche nach seinem Vater, der seinerseits das sagenumwobene Dorf der Elfen, Elfhelm, sucht. Ihn begleiten das eigensinnige Rentier Blitzen und seine treue Maus Mika - und bald schon begegnet Nikolas seinem Schicksal. An Darstellern sind Jim Broadbent, Toby Jones, Sally Hawkins, Maggie Smith, Kristen Wiig, Zoe Colletti (Annie), Michiel Huisman (Game of Thrones), Henry Lawfull (Les Misérables), Rune Temte (Captain Marvel) und Indica Watson (Sherlock) mit dabei.