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Lost in Translation

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Zwischen Ruhm & Reduktion

Scarlett Johansson offen wie nie: „Ich war nur noch ein Sexobjekt“

Scarlett Johansson offen wie nie: „Ich war nur noch ein Sexobjekt“
22 Kommentare - Fr, 16.05.2025 von MJ-Caminito
Nach ihrem Durchbruch in "Lost in Translation" galt Scarlett Johansson lange Zeit als Inbegriff der verführerischen Leinwandikone. Mit kritischen Worten blickt sie auf eine Zeit zurück, in der ihre schauspielerischen Fähigkeiten hinter einem sexualisierten Image verblassten.

Es war ein Film, der Kritiker begeisterte und Scarlett Johansson über Nacht zum Star machte: Lost in Translation von Sofia Coppola. Die damals 18-jährige Schauspielerin überzeugte mit zurückhaltendem Spiel, Sensibilität und einem melancholischen Charme, der sie für viele zum Inbegriff der modernen „femme fatale“ machte. Doch was als großer Durchbruch gefeiert wurde, entpuppte sich als Doppelbödigkeit eines Systems, das Frauen schnell idealisiert und ebenso schnell auf ein Klischee reduziert.

In einem Interview mit Vanity Fair sprach Johansson nun offen über diese Schattenseite ihrer Karriere. „Ich wurde wie ein Objekt behandelt, nicht wie eine Künstlerin“, so ihr nüchternes Fazit. Die Rollen, die man ihr in den Folgejahren anbot, orientierten sich kaum an ihrer Schauspielkraft - sondern eher an der Vorstellung, sie als sinnliche Projektionsfläche zu inszenieren. „Es war, als hätte man mir ein Etikett verpasst, das ich selbst nie gewählt hatte.“

Gerade die Doppelrolle der Branche - Frauen in sexy Posen zu vermarkten, gleichzeitig aber ihre Ernsthaftigkeit infrage zu stellen - stellt Johansson scharf heraus. „Man verlangt von dir, verführerisch zu sein und verurteilt dich dafür, wenn du es bist.“ Diese Ambivalenz zieht sich durch viele weibliche Karrieren in Hollywood, besonders bei jungen Schauspielerinnen, die früh in stereotype Rollen gedrängt werden.

Filme wie Match Point oder Die Insel setzten gezielt auf ihre erotische Ausstrahlung, ohne ihr schauspielerisches Potenzial wirklich auszuschöpfen - und selbst in ambitionierten Werken wie Under the Skin, wo sie schauspielerisch neue Wege beschritt, blieb die Inszenierung oft auf ihre sinnliche Außenwirkung fixiert.

Erst später - durch die vermehrte Auswahl selbstbestimmter Rollen oder etwa mit ihrer Oscar-nominierten Leistung in Marriage Story - konnte Johansson sich nach und nach aus dieser Schublade befreien. Dank steter Beharrlichkeit und dem Willen, mehr zu sein, als nur ein schönes Bild auf der Leinwand.

Ihr heutiger Rückblick ist dabei mehr als nur eine persönliche Abrechnung. Er ist ein Plädoyer gegen die Objektifizierung in der Filmindustrie und für eine Branche, die Frauen nicht in Klischees fesselt, sondern ihnen echte Charaktere zutraut. Denn wahres Talent beginnt dort, wo das Klischee aufhört.

Quelle: Variety
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22 Kommentare
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SpiderFan : : Moviejones-Fan
19.05.2025 21:07 Uhr
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Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.643 | Reviews: 0 | Hüte: 33

@Rotwang

Da hast du einige gute Punkte am Start, definitiv!

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

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Rotwang : : Moviejones-Fan
19.05.2025 07:37 Uhr
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Dabei seit: 11.06.20 | Posts: 1.332 | Reviews: 0 | Hüte: 40

@SpiderFan

Ich sehe die Leo Sache ähnlich,

  • zum einen gehören da zwei zu
  • er hat ja meist auch Damen, die einen Bekanntheitsgrad haben und das Business kennen, nicht so wie bei Lothar Matthäus früher
  • wäre er notorischer Fremdgänger, verheiratet etc, wäre es auch blöd, dann lieber so, bei Tiger Woods war das halt schlecht,da gab es nur Verlierer, die gedemütigte Ex-Frau (abgesehn finanziell), die Pornodarstellerinnen und Prostituierten, denen ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden zugefügt wurde und seine sportliche Karriere die ohne den sexuellen Ausgleich einen erheblichen Einbruch erlebte hinzu kamen dann gecancelte Werbeverträge

Ich glaube Partnerschaften bei Stars sind eine andere Sache als bei Normalos, oft gibts da wirtschaftliche Aspekte und wenn die Dame und er danach eine halbe Million Follower mehr haben, ist das auch eine erfolgreiche Beziehung. Ähnlich wie bei Taylor Swift und Travis Kelce, da gibts dann ne Menge neuer Football-Fans und umgedreht. Ich glaube wenn eine Promibeziehung länger als 10 Jahre hält kann man da von einer langen Beziehung sprechen.

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Darkclaw : : Moviejones-Fan
19.05.2025 07:06 Uhr
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Dabei seit: 24.04.25 | Posts: 154 | Reviews: 1 | Hüte: 8

Ein interessantes und zwiespältiges Thema wie ich finde.

Ich bin jetzt nicht der grösste Fan, aber den einen oder anderen Film mit ihr habe ich natürlich gesehen. Und ja, die weiblichen Reize werden durchaus eingesetzt. Ich denke da an Ghost in a shell oder auch eben an die Marvel-Filme als Black Widow. Bei beiden genannten hat sie, sagen wir, recht körperbetonte Auftritte. Im Dschungelbuch spricht sie die Schlange Ka, also durchaus auch eine Verführerin. Ich kenne da nur die synchronisierte Fassung, aber es passte durchaus.

Soweit ich weiss, ist sie doch eine gut bezahlte Darstellerin. Und hat mit den Auftritten, nehmen wir die Marvel-Filme als Beispiel, Millionen verdient.

Bisher hatte ich nicht mitbekommen, dass Sie sich über den Anzug in den Filmen geschämt oder genervt hätte.

Dass man natürlich nicht nur die Figur, hier im doppelten Sinne gedacht, sprich die Leinwandperson sowie die körperlichen Attribute, sehen sollte, das ist klar.

Aber wir leben im Zeitalter des Internets und da sind Kommentare, ob nun wohlwollend oder nicht, schnell getippt.

Und dass man nun eine Person, ob nun männlich oder weiblich, als attraktiv empfindet, das ist soweit normal. Und ja, Sex sells, wie bereits geschrieben wurde. Die Hemsworth-Brüder machen das doch auch so... Es gehört doch zum Spiel, auch eine Monroe wurde als Sexsymbol angesehen. Und hat auch gut daran verdient...

Ich weiss, es klingt vielleicht hart, aber es gehört zum Job und ist vielleicht auch ein Risiko des Jobs, dass es Leute gibt, die einen dann aus einem anderen Blickwinkel begaffen.

Ich schliesse mich hier Move an und sage, ok, ja, ich akzeptiere ihre Meinung und Statement. Trotzdem reich damit geworden...

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SpiderFan : : Moviejones-Fan
18.05.2025 00:39 Uhr
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Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.643 | Reviews: 0 | Hüte: 33

@luph92 Absolut. Absolut. Nur kann er es sich natürlich leisten. Nicht nur in einer Hinsicht. Und seiner gigantischen Karriere hat es bisher mit keiner Silbe geschadet. Also er hat gut Lachen. laughing

Bis mal die Leichen im Keller auftauchen.

Da erlaube ich mir aber kein Urteil.

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
17.05.2025 21:07 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.534 | Reviews: 187 | Hüte: 675

@SpiderFan

Ja, deswegen^^ Wenn in den letzten 30 Jahren die Partnerinnen immer Anfang/Mitte 20 bleiben, dann wirkt das irgendwann mehr creepy als romantisch.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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GPJ : : Moviejones-Fan
17.05.2025 14:02 Uhr
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Dabei seit: 26.09.24 | Posts: 704 | Reviews: 4 | Hüte: 38

Ja genau, so ist es.

Das ist aber nicht nur in Hollywood so, auch im echten Leben. Wer "gut" aussieht, wird anders wahrgenommen, das kann Vorteile haben, aber auch Nachteile.

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Caminito : : Moviejones-Fan
17.05.2025 13:02 Uhr | Editiert am 17.05.2025 - 13:03 Uhr
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Dabei seit: 25.02.25 | Posts: 53 | Reviews: 0 | Hüte: 5

Ich finde es wichtig, Scarlett Johanssons Aussagen ernst zu nehmen und nicht vorschnell zu urteilen. Sie spricht nicht davon, dass es per se problematisch ist, wenn Frauen sich attraktiv zeigen oder als attraktiv wahrgenommen werden. Vielmehr kritisiert sie die strukturelle Dynamik in der Filmindustrie, die Frauen auf ihr Äußeres reduziert und ihnen dadurch den Zugang zu vielfältigeren und komplexeren Rollen erschwert. Nach ihrem Durchbruch mit Lost in Translation wurde sie oft auf Rollen als "Sexobjekt" festgelegt, was einfach ihre schauspielerische Bandbreite einschränkte.

Solch eine Reduktion kann ganz allgemein dazu führen, dass Fähigkeiten und Talente übersehen werden. Es geht also um die Frage, warum Attraktivität bei Frauen oft als Hindernis für ernsthafte Rollen gesehen wird, während bei Männern Aussehen selten als Einschränkung wahrgenommen wird (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, wie ja bspw. von @PaulLeger aufgezeigt)

Johanssons Erfahrungen werfen ein Licht auf ein größeres strukturelles Problem in der Filmindustrie und darüber hinaus, vielleicht auch ein wenig auf unsere Gesellschaft. Es ist wichtig, diese Themen anzusprechen und zu reflektieren, wie gesellschaftliche Erwartungen und Stereotype die Wahrnehmung und Behandlung von Frauen beeinflussen!

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
17.05.2025 09:15 Uhr | Editiert am 17.05.2025 - 09:15 Uhr
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Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 10.043 | Reviews: 179 | Hüte: 683

@Kothoga

Soweit ich weiß war Leo DiCaprio mal mit Kristen Zang zusammen, die genauso alt wie er. Aber da waren beide sicher um die 25 gewesen. Scheint für ihn so eine Grenze zu sein, worüber nichts geht.
Wobei man ehrlich gesagt sagen muss, dsas Hollywood nun auch nicht das Musterbeispiel in Sachen Ehen und Beziehungen ist. Die meisten Schauspielerinnen und Schauspieler sind doch mehrfach verheiratet etc.
Aber ja, DiCaprio ist schon sehr speziell.

@Topic

Tatsache hab ich Scarlett Johansson noch nie als ein solches Sexobject wahrgenommen. Eine attraktive Frau die das oft auch in den Rollen zeigt, aber ist jetzt nicht die Kategorie Megan Fox


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DrStrange : : Moviejones-Fan
17.05.2025 09:15 Uhr
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Dabei seit: 07.05.12 | Posts: 3.382 | Reviews: 56 | Hüte: 130

@Kothoga

Seine aktuelle Freundin ist 26, er 50, Beziehungen mit älteren oder gleichaltrigen Frauen hat er nie geführt!

Das lässt einen in Gedanken darüber sinnieren, was eigentlich Charlie Sheen derzeitig so treibt...

"The Wheel weaves as the Wheel wills"

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Kothoga : : Moviejones-Fan
17.05.2025 08:42 Uhr
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Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 960 | Reviews: 0 | Hüte: 40

Ja, die Johansson ist ein Sexobjekt, die natürlich auch sehr gut schauspielern kann! Sie hat ja auch enorm davon profitiert! Ähnlich wie Angelina Jolie von Tomb Raider und und und! Sex sells und das ist schon etwas heuchlerisch, wenn sie deswegen jetzt rumjammert! Wenn ihr Zauber verflogen ist, dann wird sie bestimmt noch genügend Rollen bekommen, die ansprechend sind, wenn sie ihre schauspielerische Klasse hält!

Bei diCaprio wär ich vorsichtig, der scheint alles zu vögeln was unter 25 ist und nicht bei 3 auf dem Baum ist! Er wird auch mit Epstein und mit Puff Daddy in Verbindung gebracht! Keine seiner Beziehungen hielt lange und die waren alle deutlich jünger wie er! Seine aktuelle Freundin ist 26, er 50, Beziehungen mit älteren oder gleichaltrigen Frauen hat er nie geführt! So grandios er schauspielert, so ein großes Problem mit der Psyche muß er haben...

Papa gegen links

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SpiderFan : : Moviejones-Fan
16.05.2025 23:45 Uhr
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Dabei seit: 06.05.22 | Posts: 1.643 | Reviews: 0 | Hüte: 33

@luhp92 Da sagen die Medien aber was anderes. Leo ist schon noch in 25er Gegend unterwegs. Nun aber ja erstmal in festen Händen, falls es noch so ist. laughing

“You have fought long enough, Galadriel. Put up your sword.”

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
16.05.2025 22:59 Uhr | Editiert am 16.05.2025 - 23:00 Uhr
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Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 18.534 | Reviews: 187 | Hüte: 675

Zu PaulLegers Ausführungen würde ich noch Daniel Craig ergänzen, der froh war, als er mit James Bond fertig war und aus dem Image des maskulinen Muskelmannes herauskam. Erst danach nahm er eine Rolle wie in "Queer" an.

@Duck-Anch-Amun
"hat nicht jede 25-jährige davon geträumt von Leo Di Caprio mal verführt zu werden?"

Vor 20-30 Jahren ja, aber heutzutage doch längst nicht mehr shock

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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PaulLeger : : Moviejones-Fan
16.05.2025 19:41 Uhr
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Dabei seit: 26.10.19 | Posts: 2.743 | Reviews: 17 | Hüte: 300

@ Raven13

Die Männer würden dann doch auch nicht denken, sie seien nur noch Sexobjekte für die weiblichen Zuschauer, ganz im Gegenteil: die meisten würden es wohl gut finden, wenn Frauen sie heiß finden.

DiCaprio distanziert sich bis heute von "Titanic", weil der Film dazu geführt hat, dass er von vielen lange Zeit lediglich als Mädchenschwarm und nicht als seriöser Schauspieler angesehen wurde. Robert Pattinson würde seine "Twilight"-Vergangenheit aus dem gleichen Grund gerne vollständig unter den Teppich kehren. McConaughey hat sich mehrfach darüber beschwert, dass ihm jahrelang nur die immergleichen RomComs angeboten wurden, in denen er den heißen Typ spielen sollte.

Ich würde mal behaupten Schauspieler mit Talent haben unabhängig vom Geschlecht allesamt größere Ambitionen als nur gut auszusehen. Wer sie nicht hat, weiß wohl, dass es talentmäßig ohnehin nicht zu höherem reicht.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
16.05.2025 17:53 Uhr
0
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 12.222 | Reviews: 48 | Hüte: 828

Als Teenager weiß ich noch, dass ich zum Mann wurde als ich Scarlett Johansson das erste Mal in Die Insel gesehen habe. Ich hab den Film letztens nochmals angeschaut und ja, also nennt es wie ihr wollt, aber da kommen natürlich schon Fantasien vor.

Tatsächlich muss ich aber zustimmen, dass sie mit diesem Image auch viel Geld verdient hat und halt auch bewusst diese Rollen gewählt hat. In Das Mädchen mit dem Perlenohrring war sie das "Objekt" der Begierde, im MCU durfte sie sich in engen Latex-Anzügen lange als einzige Frau an der Seite von anderen Superstars reckeln und in Lucy war sie irgendwie wirklich nackt. Bei Scarlett passt einfach alles - selbst ihre Stimme war ja verführerisch genug um in Dschungelbuch Kaa zu sprechen.

Ich kann ihren Unmut darüber verstehen, aber sie hat natürlich davon profitiert und muss Raven13 da zustimmen. Ich kenne keine Frau, die nicht sofort mit Chris Hemsworth oder Henry Cavill durchbrennen würde - hat nicht jede 25-jährige davon geträumt von Leo Di Caprio mal verführt zu werden? Dort ist es tatsächlich nie ein Thema, wo doch auch Schauspieler gewisse Rollen nur wegen ihres Bodys bekommen haben.

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move : : Moviejones-Fan
16.05.2025 17:49 Uhr
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Dabei seit: 08.08.23 | Posts: 474 | Reviews: 0 | Hüte: 22

@MrBond

Fun Fact:

Bei den Dreharbeiten zu Die Insel hatte sie in einer Bettszene gegenüber Michael Bay angeboten, diese oben ohne zu drehen. Bay lehnte das ab.

Deswegen finde ich dieses über 20 Jahre später nachtreten/rumjammern schon etwas heuchlerisch. Es waren damals andere Zeiten, sie war damals eine andere Person und so ganz unfreiwillig hat sie das ganze ja auch nicht gemacht. Mir kam es damals sogar so vor, als würde sie bewusst damit spielen und sich so inszenieren. Und es hat ihr gut genutzt. Danach konnte sie sich weiterentwickeln und ist heute eine der größten Hollywood Persönlichkeiten. Deswegen völlig unnötig, hier die Opferrolle zu spielen.

Hier der Nachweis zum Fun Fact:

https://www.spiegel.de/panorama/bettgefluester-scarlett-johansson-und-der-ueberfluessige-bh-a-368806.html

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