Was wäre die Adventszeit ohne die Filme, die wir lieben? In erster Linie selbstverständlich die vielen Weihnachtsfilme, die bei uns allen zur jährlichen Tradition dazu gehören. Aber natürlich auch Filme, die aus den unterschiedlichsten und manchmal auch ganz persönlichen Gründen, ebenfalls während der Weihnachtszeit nicht fehlen dürfen.
Zunächst noch der Hinweis auf unseren alljährlichen MJ-Adventskalender, wo ihr jeden Tag die Chance auf tolle Preise habt, um euch euer Weihnachtsfest noch etwas zu verschönern:
In diesem filmischen Adventskalender wollen wir euch jeden Tag einen besonderen Film vorstellen. Der heutige wird euch präsentiert von Alex.
Das 17. Türchen des filmischen Adventskalenders
Zahlreiche bekannte Schauspieler wie Hugh Grant, Alan Rickman oder Liam Neeson, neun ineinander verwobene Episoden, eine ordentliche Portion Humor und viel Weihnachten und Liebe. So könnte Tatsächlich... Liebe wohl am besten in einem Satz beschrieben werden. Der Film aus dem Jahr 2003 ist zwar kein klassisches Meisterwerk, versüßt mir die Weihnachtszeit aber trotzdem jedes Jahr.
Tatsächlich... Liebe ist in neun verschiedene Episoden aufgeteilt, die sich überschneiden. Vom neuen Premierminister, der sich in seine Sekretärin verliebt, über einen Rockstar, der versucht eine neuen Hit zu landen, bis hin zum kleinen und schüchternen Jungen, der sich in eine Austauschschülerin verliebt hat. ist wirklich alles dabei.
Die Geschichten sind immer wieder mit lustigen Einfällen geschmückt, lassen aber auch ernstere Momente zu. Trotzdem entwickelt der Weihnachtsfilm einen seltenen Sog, der auch die schwierigen Themen, wie etwa den Tod der Mutter des verliebten Jungens, erstaunlich leicht wirken lässt. Immer wieder werden diese eigentlich traurigen Themen direkt oder indirekt thematisiert, trotzdem hat man als Zuschauer das Gefühl, dass noch etwas Positives kommt.
Gerade in der Weihnachtszeit ist dieses Gefühl, nicht an den schwierigen Themen, die uns alle das Jahr über belasten, zu versagen, beruhigend. Egal wie seltsam die letzte Zeit war, egal wie schwierig, am Ende ist Weihnachten eine Zeit der Besinnlichkeit und des Zusammenseins. Völlig egal wie man das definiert, gibt es doch nichts schöneres, als einfach alle Sorgen zu vergessen und zu Weihnachten das Hier und Jetzt zu genießen. Genau das verdeutlicht mir der Film, weshalb ich ihn gerne sehe.
Unser filmischer Adventskalender für euch
Lasst uns gerne in den Kommentaren wissen, wie ihr zum heutigen Film steht. Gehört er für euch auch zur alljährlichen Weihnachtstradition?
Bis zum 24. Dezember präsentiert unsere Redaktion euch jeden Tag einen ihrer liebsten Filme für die Weihnachtszeit. Darunter befinden sich natürlich einige Klassiker, aber vielleicht auch so manche Wahl, die euch überraschen könnte. Morgen schon erwartet euch die nächste Vorstellung in unserem filmischen Adventskalender.