Die Preview der Eröffnungsszene zu Marvels Agents of S.H.I.E.L.D. Episode 21 "Ragtag" verriet es schon. Agent Garrett (Bill Paxton) heuerte Ward (Brett Dalton) 15 Jahre zuvor an, nachdem dieser sein Zuhause in Grund und Boden gebrannt hat - samt seinem Bruder noch im Haus! Zuvor war Ward auf einer Militär-Akademie, erfahren wir, nun drohen ihm der Knast und Eltern, denen er einiges zu erklären hätte. Doch es gibt einen Ausweg, schlägt Garrett dem jungen Mann vor: Trete unserer Geheimorganisation bei, dann wird dir nie wieder jemand was anhaben können. Damit kann nur Hydra gemeint sein.
Denn Garrett warnt zugleich, dass Ward niemandem trauen solle, vor allem Garrett selbst nicht. Das scheint den jungen Ward nicht weiter zu stören und so lautet seine Antwort "Ja". Damit hat er auch "Ja" zu einem harten Survivaltraining gesagt, denn Garrett schickt ihn für sechs Monate allein in den Wald - lerne auf dich selbst gestellt zu überleben! Nun, nicht ganz allein, ein Hund durfte noch sein Begleiter sein. Und wie brachte Garrett Ward gegen S.H.I.E.L.D. auf?
Mit einer netten Story darüber, wie S.H.I.E.L.D. ihn angeblich während einer Mission hängen ließ und er nur überlebte, indem er seine Gedärme in seinen Körper selbst zurückstopfte - und seit dem nun S.H.I.E.L.D. Rache schwor. Der Jetzt-Ward hält ihm dafür entgegen, dass er Deathlok (in der vorherigen Episode) erlaubt hat, Ward wenn nötig zu töten.
Derweil überlegen Agent Coulson (Clark Gregg) und sein Restteam, wie man am besten Hydra und Garrett beikommen könnte. Nach einem Breakdown per Flipchart, was bisher geschah und nun zu tun sei, steht der Plan: Man muss in Cybertek rein, eine wichtige Info besorgen und ein Programm hochladen, das den Hydra-Zugang zu Skyes Daten blockiert.