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Mick Taylor zum Dritten und Letzten

Wieder auf der Jagd: "Wolf Creek 3" macht die Trilogie komplett

Wieder auf der Jagd: "Wolf Creek 3" macht die Trilogie komplett
2 Kommentare - Mo, 08.01.2018 von R. Lukas
"Wolf Creek"-Fans haben allen Grund zur Freude, ein dritter Teil ist bestätigt und soll im Herbst 2020 über die deutschen Kinoleinwände flimmern. Mick Taylor legt schon mal an.

Er ist der Schrecken des australischen Outback und jedes Backpackers. Und Psychopath Mick Taylor (wie gehabt gespielt von John Jarratt) darf noch ein drittes Mal sein Unwesen treiben. Wolf Creek 3 soll der abschließende Teil der Horror-Reihe sein, die somit zur Trilogie ausgebaut wird. Unklar ist dabei noch, ob Greg McLean wie bei Wolf Creek und Wolf Creek 2 Regie führt und das Drehbuch schreibt, aber als deutscher Kinostart wurde schon der 29. Oktober 2020 verkündet.

Mick Taylor, der berühmt-berüchtigte Killer, macht in Wolf Creek 3 erneut auf Jagd nach Touristen. Dieses Mal gestaltet sich die ganze Angelegenheit allerdings etwas schwieriger, denn er selbst wird Opfer eines Attentats und von einem jungen Camper namens Mason Enqvist (Gökdeniz A. Özcetin, S.U.M. 1) gejagt, der vor wenigen Monaten seinen älteren Bruder Rutger verloren hat. Dieser wurde bei einem Ausflug mit seiner Freundin von Mick Taylor ermordet, seitdem hat sich Mason vorgenommen, sich zu rächen.

Quelle: Universum Film
Erfahre mehr: #Horror, #Fortsetzungen
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2 Kommentare
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Kothoga : : Moviejones-Fan
08.01.2018 12:32 Uhr
0
Dabei seit: 05.03.17 | Posts: 826 | Reviews: 0 | Hüte: 22

Man muß schon sagen das die Wolf Creek-Filme vor allem durch John Jarratts Mick Taylor leben, der den kranken Psychopathen absolut glaubwürdig raushängen läßt und sicherlich zu den besten Film-Psychos überhaupt gehört. Wolf Creek 3 kommt natürlich auf die Liste fürs Heimkino!

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MisfitsFilms : : Marki Mork
08.01.2018 11:01 Uhr
0
Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Teil 1 fand ich gut, nicht neues aber solide inszeniert mit ein paar üblen Szenen. Erfreulich war das sehr überraschende Ende, da seit Ewigkeiten in einem Film solcher Art nicht eine Frau zur Kampfsau wird und überlebt, sondern ein durch die Tortur gebrochener Mann.

Bei Teil 2 war ich überrascht, dass er mich trotz keiner neuen Überraschung (außer einem ähnlichen Ende wie Teil 1) trotzdem unterhielt. Auch wenn ein paar kleine Gewaltspitzen vielleicht nicht so explizit hätten sein müssen.

Und nachdem es in Australien auch noch eine Serie mit zwei Staffeln a 10 Episoden plus dem dritten und letzten Teil gibt, frag ich mich sehr stark, wie eine so einfache sich immer wiederholende Geschichte so erfolgreich sein kann? Und haben Teil 3 und die Serie solch eine Zugkraft?

Was würde Jonathan Frakes nun dazu sagen?

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