Jeremy Conrad von DCEU Mythic hat schon wieder zugeschlagen und ein neues DC-Gerücht in Umlauf gebracht - er war es ja, der von den Zatanna-Filmplänen berichtete. Diesmal wird es allerdings noch eine Nummer größer.
Während die Fans (nicht alle, aber viele) heiß darauf sind, nächstes Jahr Zack Snyders Justice League auf HBO Max zu sehen, blickt Warner Bros. weiter in die Zukunft und schmiedet angeblich große Pläne, um die Gerechtigkeitsliga zurück auf die Kinoleinwand zu bringen. Man soll mit der Entwicklung eines Films namens Justice League - Rebirth begonnen haben, der unabhängig vom "Snyder-Cut" existiert und keine Fortsetzung dieser Justice League-Story darstellt. Es soll auch wirklich ein Realfilm sein, kein animierter.
Conrad weist darauf hin, dass sich Justice League - Rebirth noch in einem sehr frühen Stadium befindet, spekuliert aber schon, dass J.J. Abrams ein möglicher Regisseur sein könnte - aufgrund seines Overall-Deals bei Warner Bros., seines Renommees und der Tatsache, dass er mit seiner Produktionsfirma Bad Robot bereits bei anderen DC-Projekten seine Finger im Spiel hat. Hinzu kommen die Gerüchte, wonach Warner Bros. ihn gern als Superman-Regisseur hätte.