Die Familie Atreides muss eine Verschwörung aufdecken, welche ihr Erbe zu zerstören und ihr Haus in den Augen des Imperiums zu untergraben droht. Nur Pauls Kinder können verhindern, dass diese Katastrophe alles zerstört und das Haus Atreides vor dieser bösartigen Macht retten.
Fertig mit Teil 3 und damit auch fertig mit der zweiten Miniserie zu Dune. Während die Adaptionen von 2000 noch eine ganz interessante Geschichte erzählt haben, driftet es in 2003 doch sehr ab. Liegt sicher auch an der Romangrundlage, zudem werden CGI Effekte zunehmend verstärkt eingesetzt was nicht immer von Vorteil ist.
Meine Bewertung
Der Trend setzt sich fort. Wirkt wie eine Fortsetzung, welche es nie gebraucht hat. Sehr viel Gerede, viele gefühlt unwichtige Figuren. James McAvoy ist zwar in einer Hauptrolle unterwegs, aber das hilft nicht. Teilweise hat dieser Film was von einer Seifenoper. Der Bislang schlechteste Teil der Miniserie.
Weiter gehts mit der zweiten Miniserie, welche drei Jahre später erschien und die beiden Nachfolgeromane umsetzt. Ebenfalls wieder mit drei Folgen á ca. 90 Minuten.
Nun habe ich den ersten Teil davon gesehen. Ich glaube Messiah wurde hier sehr kurz gehalten und man wird sich mehr auf die Children of Dune konzentriert haben. Aber weil ich die Romane nicht gelesen habe, kann ich das final nicht sicher sagen. Ist nur ein Gefühl. Jedenfalls wird vom Krieg der die letzten Jahre in Gange war fast nichts gezeigt sondern mehr erzählt. Es geht viel um Schwangerschaften, um Familien und tatsächlich auch um Politik.
In Summe nicht so interessant wie die ersten Folgen bzw. wie das erste Buch. Technisch ein bisschen stimmiger, die drei Jahre scheint man etwas zu merken. Große Schlüsse kann man damit sicher nicht auf den künftigen dritten Teil von Dune ziehen.
Mal gucken was die andern beiden Teile sagen. Dieser hier war eher etwas enttäuschend.