Hikaru no Go (2001 - 2003)

Hikaru no Go Inhalt

Die Serie dreht sich um das alte chinesische Brettspiel "Go". Da seine schulischen Leistungen einiges zu wünschen übrig lassen, bekommt der 12-jährige Hikaru Shindo das Taschengeld gestrichen. Um nicht ganz mit leeren Taschen dazustehen, durchstöbert er den vollgestopften Dachboden seines Großvaters nach verkaufbarem Krimskrams. Dabei stößt er auf einen alten Go-Tisch, dem der betrübte Geist von Fujiwara no Sai innewohnt. Sai war während der Heian-Zeit der persönliche Go-Lehrer des Kaisers von Japan und ein begnadeter Spieler, bis man ihn fälschlicherweise des Betrugs beschuldigte und vom Hof verbannte. Seines einzigen Lebenssinns beraubt, ertränkte er sich. Indem er sich in Hikarus Bewusstsein einnistet, hofft Sai, sich nun endlich seinen sehnlichsten Wunsch erfüllen zu können: ein in jeder Hinsicht perfektes Go-Spiel. Hikaru interessiert sich zwar nicht im Geringsten für das Spiel, lässt es aber auf Sais Drängen hin auf einen Versuch ankommen und schlägt unter seiner Anleitung prompt das Go-Supertalent Akira Toya. Angesteckt von Sais und Akiras Leidenschaft, packt ihn der Ehrgeiz.