Im Mittelpunkt steht ein altes Ouija-Brett, mit dem man mit Geistern in Verbindung treten kann. Ein paar Freunde riskieren ein Spiel, um eine kürzlich verstorbene Freundin zu kontaktieren, wecken dabei aber finstere Mächte und müssen sich ihren schrecklichsten Ängsten stellen.
@ZSSnake
Im Fall von "Hush" bist du leider aufgeschmissen, da Netflix über die Vertriebsrechte verfügt und der Film dementsprechend nur auf ihrem VoD-Portal läuft.
Flanagans nächstes Filmprojekt ist ja die Adaption von Stephen Kings "The Shining"-Fortsetzung "Doctor Sleep". Eine "The Shining"-Fortsetzung reizt mich eigentlich kaum bis gar nicht, mal schauen, was Flanagan daraus macht.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@ luhp:
Flanagan ist wirklich zu einem ziemlichen Qualitätsgaranten im Genre geworden, auch Oculus und Before I wake sind echte Perlen. Hush ist bei mir immer noch auf der Liste.
@ZSSnake
Ursprünglich wollte ich mir nur das "Ouija"-Prequel ansehen, aber da ich nach "Véronica" sowieso "drin" in dem Stoff war, habe ich erstmal diesen Film trotz der abgrundtief miesen Bewertungen dazwischengeschoben.
Bei Mike Flanagan ("Hush", "Das Spiel") auf dem Regiestuhl bin ich ohnehin zuversichtlich, dass mich mit dem "Ouija"-Prequel ein qualitativ hochwertigerer Horrorfilm erwartet, der mir bedeutend besser gefällt.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@ luhp92:
Hier ist erstaunlich wie extrem der Qualitätssprung von diesem grausam miesen Erstling hin zum verdammt sehenswerten zweiten Teil ist. Während der erste vor sich hinmäandert und maximal noch ein paar billige Horrorklischees aus der Mottenkiste bedient setzt sich der zweite nicht nur visuell davon ab, sondern führt seinen Horror, trotz einiger bekannter Tropen, effektiv und clever aus. Bin gespannt wie du zum zweiten stehst, wenn du ihn dann ja vermutlich zeitnah hoffentlich ebenfalls schaust.
Abseits der emotionalen und vielversprechenden Exposition rumdum den Ouija-bedingten "Selbstmord" eines Mädchens taugt dieser klischeehafte und jumpscarige Teenie-Geister-Quatsch aus meiner Sicht allenfalls als Vorbereitung auf "Ready Player One", Hauptdarstellerin Olivia Cooke (Art3mis) macht hier schauspielerlisch durchaus einen guten Eindruck.
"Insidious"-Fans können sich ansonsten über Lin Shaye in einer Nebenrolle freuen.
Meine Bewertung"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."