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Star Trek - Discovery

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Was trieb dieser Schurke früher?

Schurken-Comeback in "Star Trek - Discovery" - "Lost in Space"-Zuwachs (Update)

Schurken-Comeback in "Star Trek - Discovery" - "Lost in Space"-Zuwachs (Update)
2 Kommentare - Mo, 03.04.2017 von S. Spichala
Ein Comeback gibt es bereits auf der Seite der Guten für "Star Trek - Discovery". Nun kehrt auch ein Schurke aus der Originalserie wieder! Und: Auch das "Lost in Space"-Revival kommt voran.
Achtung, diese Meldung enthält Spoiler!

Update: Achtung, starker Spoiler für The Walking Dead-Fans!

Nun ist es offiziell, was sowieso schon jeder wusste, und sich Fans der Zombieserie nach dem Finale schon denken konnten, Sonequa Martin-Green ist nun offiziell als First Officer MIchael Burnham in Star Trek - Discovery bestätigt worden. Ihr findet den Twitter-Post unten angehängt.

++++

Na, wem sagt der Name Harcourt Fenton Mudd noch etwas? Besser bekannt als Harry Mudd, der schurkige Händler, Schmuggler und sogar mal Androiden-Planetenherrscher aus Raumschiff Enterprise. Genau der kehrt in Star Trek - Discovery zurück! Rainn Wilson (Das Büro) schlüpft in die Rolle, die zuvor Roger C. Carmel verkörpert hat. Bekanntlich spielt die neue CBS-Serie zehn Jahre vor Kirks Mission, also werden die Fans eine jüngere Version des Gauners kennenlernen, der aber nicht so ganz böse ist - immerhin hat er auch mal Kirks Leben gerettet. Mudd stammt aus dem 23. Jahrhundert.

Bekanntlich kehrt auch Spocks Vater Sarek (James Frain) wieder. Der US-Start von Star Trek - Discovery wurde zuletzt vom Mai auf den Herbst verschoben, das genaue Startdatum ist noch nicht klar. Da wir schon bei SciFi sind, auch das Lost in Space-Remake von Netflix hat Zuwachs:

Politiker für "Lost in Space"

Raza Jaffrey (Homeland) schlüpft für Lost in Space in die wiederkehrende Rolle von Victor, ein Karrieremacher und sehr gebildeter Politiker seit jungen Jahren. Er ist arrogant und ungeduldig, was aber nur seine tiefere Angst verbirgt, dass man eines Tages feststellen könnte, dass er nicht gut genug ist. Das Remake konzentriert sich wie die Originalserie aus den 60er Jahren auf Familie Robinson, die Lichtjahre von ihrem eigentlichen Ziel entfernt auf einem Planeten mit seltsamer Alienregierung landet. Und gegen diese wie auch ihre eigenen inneren Dämonen ankämpfen muss.

Der Netflix-Start für Lost in Space ist noch offen.


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2 Kommentare
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LindaFB : : Splitter
04.04.2017 18:13 Uhr
0
Dabei seit: 03.10.16 | Posts: 428 | Reviews: 0 | Hüte: 6

Lost in space klingt interessant. Die 60er Serie war meines erachtens grosser mist aber der film war recht gut. Ein paar neue sachen wagen gilt hier genauso wie im filmbereich. Nicht immer den alten kram neu aufsetzen

"Kennen sie mich noch? Hm? Hm?"

MJ-Pat
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Rubbeldinger : : Moviejones-Fan
03.04.2017 19:23 Uhr
0
Dabei seit: 31.08.15 | Posts: 2.245 | Reviews: 13 | Hüte: 67

Bekanntlich spielt die neue CBS-Serie zehn Jahre vor Kirks Mission, also werden die Fans eine jüngere Version des Gauners kennenlernen, der aber nicht so ganz böse ist - immerhin hat er auch mal Kirks Leben gerettet. Mudd stammt aus dem 23. Jahrhundert.

Gruschd!

Bekanntlich kehrt auch Spocks Vater wieder.

Gruschd!

Braucht niemand, und ist in einer so kurzen Staffel die egtl besseres zu tun hat, auch total unnötig und wirkt in meinen Augen genauso fehlplatziert, wie die hoffentlich nicht Klingonen!

Auf "Lost in Space" freu ich mich iwie immens! laughing

Hab die original Serie nie gesehn, was ich aber mal nachzuholen gedenke, da sie iwie den Charme der klassischen "Doctor Who"-Serie atmet, soweit ich das den Bildern entnemen kann! Bin sogar ein riesen Fan des 90iger FIlms, den ich für ein Meisterwerk und nahezu Perfekt halte, auch wenn ich stark davon ausgeh, das die neue Siere eine komplett andere Richtung einschlagen wird!

All Hail To Skynet!

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