Clark Kent alias Kal-El ist ein junger Mann, der vor einigen Jahren von dem Planeten Krypton auf die Erde kam. Seitdem beschäftigt ihn eine quälende Frage: "Warum bin ich hier?" Geprägt von den Werten seiner Pflegeeltern Martha und Jonathan Kent, lernt Clark, dass mit seinen außergewöhnlichen Kräften auch schwerwiegende Entscheidungen verbunden sind. Und während die Welt sich nach Stabilität sehnt, taucht plötzlich eine unheilvolle Bedrohung auf. Clark muss zum "Man of Steel" werden, um die Menschen, die er liebt, zu beschützen und zum großen Hoffnungsträger der Menschheit zu werden - Superman!
Der erste Teil der Justice Trilogie oder auch Superman Trilogie war für mich heute der letzte - in meiner umgekehrten Reihenfolge.
Meine Meinung von damals hat sich (leider) nicht groß geändert. Der Film sieht wahnsinnig gut aus, hat eine geniale Musik, durchweg starke Schauspieler und erzählerisch durchaus gute Ansätze. Aber irgendwie können diese Ansätze nicht zu einem stimmigen Film kombiniert werden und diverse Prügelorgien helfen da auch nicht wirklich. Als Teil dieser Trilogie ist der Film in Ordnung - die Darstellung von Superman ist klasse, aber insgesamt hat man denke ich ganz viel Potential liegen lassen.
Meine BewertungIch habe den Film auf Blu-Ray gekauft und wollte ihm mal wieder eine Chance geben in der Hoffnung, dass er mir diesmal besser gefällt.
Dem war leider nicht so.
Irgendwie krieg ich keine richtige Verbindung mit ihm hin, auch wenn ich das will.
Es gibt einfach ein paar (unlogische) Sachen, die mich an dem Film stören und noch andere Sachen, die ich aber nicht genau benennen kann.
Der Cast ist echt klasse, der Soundtrack überdurchschnittlich gut, die Effekte trotz des immensen Budgets leider nicht immer überzeugend. Aber der Film wirkt kalt auf mich, farblos, bis auf Kal’s Umhang. (Sicherlich Absicht)
Zod als Bösewicht gefällt mir gut, auch die Mitspieler aus seinem Team (zumindest die Frau) fand ich gut.
Auch dass Lois gleich wusste, dass Clark Kal ist, fand ich gut. Generell gesehen ist es natürlich dumm, dass Clark keiner erkennt, aber naja...in den Comics ist das ja auch so...
Der Film hat echt viele tolle, geile und z.T. auch epische Szenen, die Action ist gut, wenn auch baymäßig viel explosionslastig.
Alles in allem kann ich dem Film aber nicht mehr als 3,5 Hüte geben, auch wenn ich es gern tun würde...
Meine BewertungZitat der Woche: "Wir sind die Feuchten Banditen" ~ Feuchte Banditen - Kevin - Allein zu Haus
"Man of Steel" ist ein echt gelungener Film geworden, der eine wunderbare Geschichte zu erzählen hat. Die Geschichte hat Hand und Fuß und wir erfahren sehr viel in diesen Streifen und es wird ein dabei nicht langweilig. Was ich ein bisschen unplatziert empfunden habe, kurz nach dem Opening sehen wir den Erwachsenen "Clark" und kurz darauf blicken wir in seine Kindheit zurück. Ich hätte diese beiden Szenen vertauscht, denn aktuell ist man nach dem starken Opening etwas verwirrt. Des Weiteren gab es leider eine Szene, in der man gesehen hat, dass diese am Computer entstanden ist. Die Special Effects sind sonst sehr gut gelungen und sehen beeindruckend aus. Das Werk ist recht spannend erzählt worden und die Musik ist passend zu den einzelnen Szenen abgestimmt worden. Wir erleben eine starke schauspielerische Performance, welche sehr gut und vor allem Glaubwürdig an den Zuschauer gebracht wird.
Ich kann Ihnen "Man of Steel" empfehlen. Er ist einer der stärkeren DC-Filme. Obwohl der Film ziemlich lang ist, kommt keine Langeweile auf, denn die Story ist sehr interessant gestaltet worden.
Meine BewertungDa mir Batman v Superman gezeigt hat, das es noch eine ganze Schippe voll besser von allem geht als in Man of Steel, kann und will ich Man of Steel nicht mehr wie 4 von 5 geben, was ja immer noch ein sehr guter Film ist und ein geiler Actionreicher Start ins DCCU, der von BvS getoppt wird. In beiden Filmen ist Henry Cavill übrigens für mich die ideale Superman Besetzung, allerdings bekommt er in BvS starke Unterstützung. And you know why? Cause Ben Affleck is Batman!