Das freche Callgirl Vivian Ward (Julia Roberts) trifft einen Abend auf den Geschäftsmann Edward Lewis (Richard Gere), der eine Zeitlang im noblen "Regent Beverly Wilshire" logiert. Er engagiert sie für einige Tage als Begleitung und Vivian wandelt sich vom flippigen Straßenmädchen zur eleganten Society-Dame. Doch wird ihre Zuneigung füreinander auch für mehr reichen?
Ein weiterer Klassiker, den ich abhaken kann.
Julia Roberts war super, sie schien Spaß zu haben und sie ist einfach wunderschön hier, dazu eine ebenso tolle Ausstrahlung, allein deswegen lohnt sich schon die Sichtung. Auch der Soundtrack hat mir gut gefallen. Die Story an sich war in Ordnung. Mit 2 Stunden war mir die Laufzeit aber zu lang und der Film konnte seine Spannung nicht durchweg aufrecht erhalten.
Für die eine Sichtung ganz nett, ist aber kein Film, den ich erneut sehen wollen würde.
Meine BewertungIch glaube an zwei Dinge. An Disziplin und an die Bibel. Wir werden euch beides lehren. Ihr vertraut dem Gott, aber euer Arsch gehört mir... willkommen in Shawshank.
Das ist so einer dieser Filme, die man sich immer wieder anschauen kann.
Wenn ich die Fernbedienung in der Hand habe, hin und her zappe und dann plötzlich dieser Film läuft, bleibe ich am Ball.
Er ist von Anfang bis Ende unterhaltsam. Julia Roberts mit ihrem breiten hinreißenden Lächeln ist sowieso ein Eyecatcher. Richard Gere ist nicht nur smart und aalglatt, sondern kann auch gefühlvoll sein. Der von ihm gespielte Millionär hatte schon fast verlernt, was Gefühle sind.
Er kauft und verkauft. Einen Satz habe ich bemerkenswert gefunden, da hatte Vivian gerade eine Shoppingtour hinter sich, die nicht gerade erfolgreich lief.
"Läden sind nicht freundlich zu Menschen, Läden sind nur freundlich zu Kreditkarten."
Der Mann weiß, wie es in der Welt zugeht.
In Nebenrollen glänzen Hector Elizondo als hilfreicher Hotelmanager und Hollywood-Altstar Ralph Bellamy.
Ich habe mir den Film am 20. August 2021 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
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Meine Bewertung