"Wall-E" ist der neue Streich von Pixar Animation. Was wäre, wenn die Menschheit die Erde verlassen hätte und dabei den letzten Roboter auf der Erde vergessen hat auszuschalten? So beschäftigt sich Wall-E (Waste Allocation Load Lifter Earth-Class) Jahrhunderte mit seinem einzigen Aufgabenzweck. Doch irgendwann findet er heraus, dass es auch andere Dinge im Leben gibt, als Plunder vom Boden aufzuheben. Als er den Suchroboter Eve kennenlernt, nehmen die Dinge ihren Lauf. Unbewusst hält Wall-E den Schlüssel zur Rettung der Erde in seinen Händen. Als Eve diese Neuigkeit den Menschen mitteilen will und Wall-E verlässt, macht er sich auf die Reise ins All um Eve wiederzufinden.
Dieser Animationsfilm kam 2008 in die Kinos und da habe ich ihn auch das erste und einzige Mal zu Gesicht bekommen. Nun dank Disney+ eine Neusichtung. Leider führte diese zu keinem bessere Ergebnis. WALL-E ist putzig und der Film macht auch eine längere Zeit praktisch ohne Dialoge durchaus Spaß. Nachdem man dann den Handlungsort in das Raumschiff versetzt, verflacht das Ganze dann. Alles ist nett, auch ganz gut gemacht. Optisch passt das schon so. Auch diese Non-Stop-Action ermüdete mich dann.
Meine BewertungIch habe mir den Film am 01. Januar 2021 mal wieder angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Per TV gestern
Meine BewertungMeine Meinung steht fest » Hier ist meine "WALL-E - Der Letzte räumt die Erde auf" Kritik
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Bolivianischer Teenager baut Wall-E aus Elektroschrott nach.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."