Der Film erzählt von dem hoffnungsvollen Nachwuchsautor Nick Carraway: Er kommt im Frühjahr 1922 aus dem Mittelwesten nach New York City, das von lockeren Moralvorstellungen, Jazz-Glamour und mächtigen Alkoholschmugglern geprägt wird. Auf seiner Suche nach dem amerikanischen Traum wird Nick der Nachbar des geheimnisvollen, rauschende Feste feiernden Millionärs Jay Gatsby. Auf der anderen Seite der Bucht wohnt seine Cousine Daisy mit ihrem Mann, dem blaublütigen Frauenhelden Tom Buchanan. So erlebt Nick die faszinierende Welt der oberen Zehntausend und lernt ihre Illusionen, Romanzen und Täuschungsmanöver kennen.
Hat mir besser gefallen als Luhrmanns Elvis, vor allem weil er hier mit dem Style noch nicht so übertrieben hat. Die Story hat mir gefallen, auch wenn sie nicht überwiegend spannend war. Der Cast war sehr gut, vor allem DiCaprio, aber auch Tobey Maguire hat mir gefallen, seltsam, ihn nicht als Spider-Man zu sehen, war das erste Mal für mich. Der Soundtrack hat mir teilweise echt gut gefallen und der Song von Lana del Rey "Young and Beautiful" fand ich super, ist gleich in meine Playlist gewandert. Was mich am Film teilweise echt gestört hat waren die Effekte, die sahen öfters extrem künstlich und übertrieben aus.
Dass Gatsby am Ende getötet wird wusste ich leider schon, die Überraschung blieb also aus.
Insgesamt ein netter Film, aber mehr auch nicht für mich.
Meine BewertungLink zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)
Ich habe mir den Film am 06. Dezember 2022 angeschaut. (Zum Filmtagebuch)
Endlich auch gesehen.
Meine BewertungOpulente Bilder, eine ebenso spannende wie tragische Geschichte und ein toller Cast angeführt von einem bärenstarken Leonardo di Caprio - Eine würdige Umsetzung des amerikanischen Klassikers
Meine Bewertung