@TiiN
Das an einem selbst liegt, etwas anderes zu verändern: den Punkt gebe ich dir!
Das ist auch der Grund, warum ich mit zwei guten Freunden den KAIJULAND Podcast gestartet habe. (der hat zwar leider im Moment eine Zwangspause, aber ich hoffe das bald auch wieder ändern zu können).
Aber TiiN. Wenn ich zum Beispiel etwas individuelles schreibe, wie "Steven Seagal machte für mich unterhaltsame Filme", was bitte kann daraus entstehen?
Wir können es zwar nicht 100% exakt vorherbestimmen, aber es gibt Erfahrungswerte, deren Schnittmenge bei den meisten Menschen ein unangenehmes Gefühl auslösen und dieses folglich so auch kommunizieren.
Dazu: auch wenn ich es für mich begründen kann, so ist die Kontroverse mehr oder weniger bereits vorprogrammiert.
Darauf ziele ich aber nicht ab. Ich will gerne eine Diskussion starten, aber ich brauche auch die Sicherheit das die Diskussion fair verläuft. Fairness fängt mit Akzeptanz an und geht über das Lesen des gesamten Textes. Als Beispiel.
Doch das ist ja, eigene Wahrnehmung, unmöglich geworden. Warum sonst gibt dieses Subjekt namens tl; dr?
Eine Bestätigung der eigenen Wahrnehmung kann sich positiv äußern. Aber das muss ja nicht immer so sein.
Vielleicht weil es dann thematisch auch passend ist und Rafterman mich darauf aufmerksam gemacht hat:
Hiermit wollte ich jedem Einzelnen einfach mal Danke sagen für sage und schreibe 800 + 1 Hüte! Ich leg nich so wirklich viel Wert auf diese Hüte und verpass deshalb sehr oft zu danken oder sicherlich im gegenzug auch mal großzügig zu sein. Aber 800 sind schon eine Hausnummer und tatsächlich stehe ich da mittlerweile auf Platz 1
Das ist für mich natürlich umso überraschender, da ich sicherlich nicht für die großen intellektuellen Beiträge stehe und eigentlich glänzlich im Blockbuster-Bereich unterwegs bin. Zuletzt wurde ich auch weniger aktiv, einfach weil wie hier schon besprochen das Betriebsklima sich verändert hat. Ja, Diskussionen oder gar Streit gab es hier immer und ich war und bin sicherlich immer vorne bei, gerade wenn es um Marvel, Star Wars, DC und Co. geht. Doch mittlerweile herrscht bei vielen Usern eine reine Negativität - wo einfach alles Kacke ist. Andere melden sich nur noch an um zu provozieren. Und dann haben wir betreffend Woke, LGTBQ+, Klima, Rechtsruck, ... mittlerweile ein Diskussionsniveau wie auf Facebook.
Corona hat da viel verändert, die Diskussionskultur hat sich durchaus verändert, auch hier auf Marveljones, ehmmm Moviejones. Schade, denn eigentlich macht es immer noch sehr viel Spaß hier und ich bin überglücklich, dass Moviejones und einige tolle User diesen Laden am Leben halten!
Also auch wenn meine Kommentare sicherlich nicht das "höchste" Niveau haben, es gewisse User gibt mit denen ich nix zu tun haben möchte und ich auch sicherlich manchmal auch mal ruppig im Ton (geschrieben sieht man halt keine Emotionen) bin, so scheint es doch, als wäre nicht alles schlecht. Und dafür einfach Danke! Ich könnte nun jeden User hier markieren, aber aus Angst dann auch nur einen der großartigen "virtuellen Freunde" zu vergessen, hoffe und denke ich eher, dass die Richtigen (und das sind definitiv die Mehrzahl) sich hier angesprochen fühlt. Danke und auf weitere viele Jahre auf Moviejones
@Duck
Von meiner Seite aus gratuliere ich dir zu 800+ Hüten! Das ist dennoch ein Form von Anerkennung, die du dir zugestehen kannst. Natürlich ist es nicht wichtig wie viele Hüte oder Narrenkappen jemand hat... Da stimme ich dir zu.
Ob die Covid-19 Pandemie wirklich der einzige Auslöser ist, weiß ich nicht. Mir kommt es wie eine Verkettung vor. Eine Kettenreaktion.
Aber es betrübt mich, dass du meine Wahrnehmung bestätigst. Hier hätte ich lieber eine Enttäuschung erlebt, weil ich folglich gewusst hätte: es ist nur meine Wahrnehmung, die eine andere ist.
Aber wie TiiN es schon korrekterweise schrieb. Es liegt in meinem Fall an mir hier was zu verändern. Aber ich werfe meinen vorherigen Beitrag nochmal euch zu. Ohne die Sicherheit von Fairness, zweifele ich gegenwärtig an meiner weiteren aktiven Beteiligung hier. Und das schon eben länger.
Klar, Duck. Du und ich hatten nie ein Problem, oder? Auch wenn sich deine Meinung, Erfahrung und Interesse mit den meinigen nicht gleichen, so erlebte und erlebe ich dich als positiv passioniert.
Ich wüsste gern dein Geheimnis, wie du dem Stand hältst und das Tag für Tag. Dieser von dir bestätigten überwiegend wohl intendierten Negativität.
Nochmal. Ich kann es selbst nicht nachvollziehen, wann oder was wie wie bspw sich Marvel, DC oder Star Wars selbst abgeschafft hat. Wenn es so ist, warum setzt sich jemand, trotz Fan Natur, doch damit auseinander?
Diese Frage kann nur jeder für sich beantworten, selbstverständlich. Aber kann es wirklich das Ziel sein? Sich selbst und darauf hin andere zu quälen?
Das Sprichwort von geteiltes Leid ist halbes Leid, wird für mein Geschmack und Empfinden so dermaßen inflationär benutzt, dass es parodistisch erscheint.
Sicher Moviejones.de hat noch ein wenig Niveau, aber das bröckelt eben, wo wir wieder bei jedem selbst sind.
Da ich ja relativ neu hier kommentiere, kenne ich die "gute alte Zeit" nicht, in der die Diskussionen hier noch meistens auf intellektuellem Niveau waren und alle fair und respektvoll miteinander umgegangen sind. Klingt aber gut. Ich trage gerne meinen Teil dazu bei, und freue mich über jede und jeden, der und die das auch tut.
@ GPJ
Danke für deine Beteiligung hier. Das du noch nicht so lange hier bist, hat einen großen Vorteil: du gehst unverbraucht ran! Das ist eine Stärke, die ich versuche permanent für mich zu entwickeln.
In der Vergangenheit gab es immer wieder Momente, aber es waren nur Momente wo es eskalierte.
Aber gewollte, dauerhafte Unruhe: das ist wie ich schrieb ein Phänomen was sich leider in der letzten Zeit immer verstärkt hat. Es geht mir ja nicht um die Abschaffung von Kritik. Im Gegenteil. Aber mir fehlt das sprachliche Gefühl hier professionell an die Sachen zu gehen und zu argumentieren.
Du zum Beispiel, bist für mich auch passioniert und bietest deine Perspektive. Aber du provozierst nicht negativ!
Wo ich erneut bei mir selbst bin.
Lösungsansätze finden irgendwie nicht statt. Welche, die ich auch als solche wahrnehme und nachvollziehen kann. Sicher hier gibt Unterschiede zur Wahrnehmung, aber ich lese einfach zuviele "gleiche" "Meinungen", deren Tiefe nur darin besteht sich zu beschweren, keinen Genuss zu versuchen, etc.
Nochmal. Es kann sein, dass es nur meine Wahrnehmung ist. Darum kämpfe ich ja mit mir. Ich frage mich, ob es wirklich die Wahrheit ist, die ich meine zu leben. Oder ist es doch anders?
@GPJ
Da ich ja relativ neu hier kommentiere, kenne ich die "gute alte Zeit" nicht, in der die Diskussionen hier noch meistens auf intellektuellem Niveau waren und alle fair und respektvoll miteinander umgegangen sind.
Ob gewollt oder ungewollt, aber ich habe das sehr ironisch aufgenommen und vielleicht liegt da eine große Portion Wahres drin. Ganz sicher war es früher nicht sooo goldig wie hier beschrieben, auch da gab es Knatsch und alberne Beiträge. Vielleicht ein anderen Dimensionen
@MD02Geist
Ich glaube so viel muss man sich gar nicht verändern. "Einfach" mit einer positiven Einstellung rangehen und hoffentlich bekommt man dann ein ähnlich positives Feedback
@Duck-Anch-Amun
Herzlichen Glückwunsch!
"Filmkritiken gehören zum Kino wie der Duft von frischem Popcorn, aber schon lange ist ihr Ruf eher mies – ob nun der ewig nörgelnde Kritiker oder der unnötige Hater, Filmkritiker und Filmkritikerinnen sind ziemlich unbeliebt. Aber warum eigentlich? Woher kommen sie und warum sind diese Kritiken eigentlich so wichtig? Fragen über Fragen – und um sie alle zu beantworten, hat Xenia sich mal in der Filmkritiker-Szene (David von ‪@BeHaind‬, Wolfgang von ‪@Filmanalyse‬, Bea von ‪@moviepilot‬ und Christian von kino-zeit.de) umgehört. Was sie herausgefunden hat, erzählt sich euch in diesem neuen SPECIAL hier auf CINEMA STRIKES BACK!"
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Wie Hollywood-Star Ewan McGregor auf einem Schützenfest in Hemmoor landete
Hollywood trifft Niedersachsen: In der Apple-TV-Doku „Long Way Home“ landet Ewan McGregor zufällig auf einem Schützenfest in Westersode – und ist begeistert von Uniformen, Gewehren und Gastfreundschaft im Kreis Cuxhaven.
Sehr cool
https://www.nordsee-zeitung.de/nachrichten/wie-hollywood-star-ewan-mcgregor-auf-einem-schuetzenfest-in-hemmoor-landete-291230.html
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Hat jemand von euch Paramount+ und Probleme mit der Audioeinstellung?
Seit einiger Zeit verweigert die Seite bei mir des Öfteren die Originaltonspur, sie bleibt auf der deutschen Tonspur, obwohl ich die Orignaltonspur ausgewählt habe... Und wenn ich testweise auf die deutsche Tonspur wechsele, bleibt die Anzeige beim Neuladen auf der Orignaltonspur, der Ton aber trotzdem der deutsche.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@ luhp92
Hab tatsächlich derzeit die Gratisphase des Paramount+ Channels bei Prime abonniert und hier keine Probleme mit dem O-Ton, aber das hilft dir natürlich nicht groß weiter da ich über die Prime Video-App schaue und nicht über die von Paramount. Kann es sein, dass der betreffende Film nur in der deutschen Synchro vorliegt?
Kann "The Curse" empfehlen, die Serie war der einzige Grund das Abo zu buchen, ansonsten gibts für mich da kaum was.
@PaulLeger
Ich habe seit November tatsächlich ein Gratis-Jahresabo Paramount+, weil ich das von Sky/Wow erhalten habe.
In meinem Fall geht es um die Serie "Californication", die ich normalerweise immer ohne Probleme auf Englisch sehen konnte. Gestern hat Paramount+ warum auch immer wieder auf Englisch umgestellt, nachdem ich mir eine Folge komplett auf Deutsch angesehen habe... Mal abwarten, womit mich der Streamingdienst dahingehend noch überraschen wird.
Wenn Emma Stone mitspielt, siehst du dir sogar eine Serie an^^
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
@ luhp92
Wenn Emma Stone mitspielt, siehst du dir sogar eine Serie an^^
Oder wenn David Lynch sie kreiert hat.^^
CUTS - Venedig 2025
Die Sommerpause ist vorbei und das kann nur eines heißen: Janick und Jenny sitzen wieder im Gebüsch in Venedig und sprechen über Filme, die niemand von uns bisher gesehen hat. Sie aber schon! Außerdem greifen Insekten an, ein Geburtstag wird gefeiert und ein Motorrad fliegt auch noch vorbei!
Es geht um:
- "La Grazia" von Paolo Sorrentino
- "Bugonia" von Yorgos Lanthimos
- "After the Hunt" von Luca Guadagnino
- "No Other Choice" von Park Chan-wook
- "Frankenstein" von Guillermo del Toro
- "Father Mother Sister Brother" von Jim Jarmusch
- "The Wizard of the Kremlin" von Olivier Assayas
- "The Testament of Ann Lee" von Mona Fastvold
- "The Smashing Machine" von Benny Safdie
- "A House of Dynamite" von Kathryn Bigelow
- "The Voice of Hind Rajab" von Kaouther Ben Hania
- "In the Hand of Dante" von Julian Schnabel
- "Rose of Nevada" von Mark Jenkin
- "Barrio Triste" von Stillz
https://cuts.podigee.io/358-venedig-2025
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Von den genannten und besprochenen Filmen interessieren mich hauptsächlich drei:
Ein Zauberer kommt nie zu spät. Ebenso wenig zu früh. Er trifft genau dann ein, wenn er es beabsichtigt.
@Raven13
Ja, "Bugonia" hatte ich wegen Lanthimos auch schon lange vor Venedig auf dem Schirm. Entweder man mag seine Filme oder nicht, dazwischen gibt es kaum etwas. Wobei sich selbst die Lanthimos-Fans mittlerweile ja in verschiedene Lager aufgeteilt haben.
"Frankenstein" wegen Del Toro ebenfalls schon lange auf der Liste. Die Kritiken gehen auseinander, die schlechteren Kritiken lesen sich so, wie ich Robert Eggers "Nosferatu" wahrgenommen habe. Also große Handwerkskunst, aber inhaltlich flach und im Vergleich mit früheren Adaptionen keine neuen Facetten. Aber ich liebe Fantasy/Horrorfilme, von daher bin ich weiterhin sehr zuversichtlich.
"A House of Dynamite" klingt sehr spannend. Eine Nuklearrakete fliegt auf die USA zu und dann geht es in Echtzeit um die Reaktionen und Entscheidungen, die im Weißen Haus gefällt werden. Mal wieder ein klassischer Bigelow-Politthriller, der wird auch lobend mit "Oppenheimer" verglichen.
Ebenfalls spannend:
"La Grazia" von Sorrentino, ein Polit-Liebesfilm über den italienischen Premierminister, der vor dem Ende seiner Amtszeit steht und sich überlegt, wie er am besten im Guten abtreten kann.
"After the Hunt" von Guadagnino, soll in die Richtung von "TÀR" gehen. Mit Julia Robert, Andrew Garfield und Ayo Edebiri.
"No Other Choice", Gesellschaftssatire von Park Chan-wook wie "Parasite". Ein Familienvater entledigt sich auf Jobsuche seiner potentiellen Mitbewerber. Für die "Squig Game"-Fans hier Lee Byung-hun in der Hauptrolle.
"The Wizard of the Kremlin", da geht es um einen Filmemacher (Paul Dano), der Ende der 80er Berater von Putin (Jude Law) wird und den Kreml in den nächsten Jahren/Jahrzehnten auf den Topf stellt. Intrigen, Politik als Show, auch dann im Kontext von TV und Kino. Von Olivier Assayas habe ich bisher leider noch gar nichts gesehen.
"The Testament of Ann Lee", ein Historien-Musicaldrama über die Begründung der religiösen Shaker-Bewegung in den USA des 18. Jahrhunderts, von den Machern von "The Brutalist". Soll auch wieder so eine berauschende Introsequenz haben.
"Father Mother Sister Brother", Eltern-Kinder-Episodendrama, irgendwann muss ich auch einmal anfangen, mir Filme von Jim Jarmusch anzusehen^^
"Rose of Nevada", der soll vor allem audiovisuell sehr stark sein (Seefahrtsequenzen, historisches Setting).
"Stille Freundin". Episodenfilm, in der drei Geschichten, die von Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die 2020er Jahre spielen, aus der Perspektive eines einsamen alten Baumes erzählt werden, der im botanischen Garten Marburgs steht.
"Scarlet", eine Anime-Adaption von Shakespeares "Hamlet"
Wo ich mir unsicher bin:
"Barrio Triste", Jugend-Milieustudie aus Kolumbien. Da bin ich mir aber unsicher, was man so liest, soll der Film mitunter sehr gewalttätige und spezielle Richtungen einschlagen.
"The Smashing Machine". Am Film reizt mich eigentlich nur Dwayne Johnsons Performance, Trailer und Reviews überzeugen mich bisher aber nicht, das wirkt erstmal alles wie ein Standard-Sportlerbiopic. Sollte der Film einen Oscar-Run erhalten, werde ich mir den definitiv ansehen.
Worauf ich wohl verzichten werde:
"The Last Viking", Anders Thomas Jensen und Mads Mikkelsen sind zurück (zuletzt "The King´s Land), mit Jensens Komödien konnte ich bisher aber nichts anfangen.
"In the Hand of Dante", es geht um ein Originalmanuskript von Dante Alighieris "Die Göttliche Komödie", Verquickung von Historischem und Gegenwärtigem, Oscar Issac, Gal Gadot und Gerard Butler in Doppelrollen. Wird als mieser (aber unterhaltsamer) Camp wie Coppolas "Megalopolis" beschrieben.
"The Voice of Hind Rajab", der soll sehr manipulativ und exploitativ sein, Leid als Thriller. Also was manche z.B. auch an "Schindlers Liste" kritisieren.
"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."
Erzählt mal... *hehe*
DesertHunter24 | 14.04.2012