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Kein Plan: J.J. Abrams über die "Star Wars"-Sequels + Boyega-Clip

Moviejones | 31.05.2021

Hier dreht sich alles um die News Kein Plan: J.J. Abrams über die "Star Wars"-Sequels + Boyega-Clip. Tausch dich mit anderen Filmfans aus.

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83 Kommentare
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MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
27.05.2021 18:21 Uhr | Editiert am 27.05.2021 - 18:22 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@Stergi
"Ja, der Posten des Writer/Directors mag der heilige Gral sein, aber genau deswegen sollte man sich erstmal die Sporen abverdienen. Mit allem Respekt gegenüber Regiesseuren wie JJ Abrams oder Zack Snyder oder (ohne Respekt) Rian Johnson... Schuster, bleib bei deinen Leisten."

Was sind denn da die Sporen, die sich die Herren hätten verdienen müssen oder bei welchen Leisten hätten bleiben sollen? Snyder hat noch nichtmal etwas mit "Star Wars" zu tun, keine Ahnung, warum du den hier überhaupt nennst. Jedenfalls, Abrams und Snyder haben auf Basis mehrerer Filme Blockbuster-Erfahrung und sind damit sehr gut geeignet, einen Film wie "Star Wars" zu stemmen. Abrams stammt sogar aus der Lucas/Spielberg-Schule und ist "Star Wars"-Fan, er weiß also, wie das aussehen und wie sich das anfühlen muss. Rian Johnson zeichnet sich als Drehbuchautor und Regisseur durch positiv rezipierte Indiedramen aus und neulich durch "Knives Out", mit "Looper" ging er zudem schon Richtung SciFi-Action, da kann man ihn sehr wohl mit "Star Wars" betrauen.

Schau dir zum Vergleich mal die Filmographie von Irvin Kershner und Richard Marquand an.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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Stergi : : Moviejones-Fan
27.05.2021 20:22 Uhr
0
Dabei seit: 06.01.12 | Posts: 126 | Reviews: 5 | Hüte: 8

@luhp92

Erst mal vorweg: Meine Aussage bezieht sich nicht exklusiv auf Star Wars, sondern auf die allgemeine Aussage von JJ im Artikel. Ich habe die drei erwähnt, weil alles Top-Regiesseure sind, aber doch eher fragwürdige Writer. JJ hat neben den Episoden 7 und 9 zb auch Super 8 geschrieben. Alles Filme, die toll ausschauen aber schwache, teils langweilige Stories mit grossen Plotholes haben. Bei Lost wird er zwar als Creator geführt, hatte aber sicher auch mit den Scripts zu tun. Bei Zack Snyder wären da zum Beispiel Sucker Punch, 300 - Rise of an Empire oder jüngst Army of the Dead zu nennen. Auch dies alles Filme, die schön anzuschauen sind, aber sich nicht gerade mit einer logischen, spannenden, durchdachten Geschichte auszeichnen. Rian Johnson hat Episode 8 geschrieben, ich denke damit ist schon sehr vieles gesagt. Der Streifen (sieht toll aus, hört sich toll an, aber ansonsten) hätte auch Plothole - The Movie heissen können. Alle drei haben sich also als tolle Regiesseure hervorgetan, aber das Schreiben könnten sie getrost anderen überlassen. Deshalb: bleib bei deinen Leisten... dem Filme drehen

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MB80 : : Black Lodge Su
27.05.2021 23:23 Uhr | Editiert am 27.05.2021 - 23:26 Uhr
2
Dabei seit: 01.06.18 | Posts: 2.915 | Reviews: 44 | Hüte: 261

Also zum einen ist es für Abrams natürlich leicht, nachdem Rian Johnson seine Ideen nicht 100% annahm, und dessen Ideen wiederum bei einigen Fans nicht ankamen, jetzt mit so Binsenweisheiten wie "man braucht einen Plan" um sich zu schmeißen. Man sollte auch nicht vergessen, es gab einen Plan, und der war Abrams auch bekannt als er an Bord ging:

"The idea being that each director would build on what the previous filmmaker had crafted, leading to a sort of creative hand-off from one director to the next. In Johnson’s case, that meant following certain threads that Abrams built (like Rey’s confrontation with Luke Skywalker) and dropping others (like Snoke)."

Eigentlich müsste er sich auch den Schuh anziehen, immerhin hat er genau diesen Plan wieder verworfen, sei es aus Studio Mandat oder Ego. Es war halt leider nicht der Plan, den die Fans wollten, für die ihr Lore und Kontinuität in ihrem Fandom der heilige Gral ist. Johnson hatte ein paar super Ideen, alleine das es am Ende die Möglichkeit gab, dass es zwischen Kylo und Rey und dunkel und hell noch mehr geben könnte, und dass nicht jeder von einem Skywalker abstammen musste, waren große Türöffner. Aber genau die rennt man leider nicht ein wenn man es mit einem Fandom zu tun hat, denen es scheinbar wichtiger ist, dass genau definiert ist, wieviele Trainingseinheiten Jedi mit dem Lichtschwert haben müsse. Traurig.

Man kann von Episode VIII halten was man will, gebrochen hat die Trilogie ironischerweise, nicht dem Plan treu zu bleiben, sondern Abrams am Ende gleichzeitig vor und zurück rudern zu lassen, damit am Ende niemand mehr zufrieden ist.

"Fanatical legions worshipping at the shrine of my father’s skull."

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normster : : Moviejones-Fan
28.05.2021 09:00 Uhr
0
Dabei seit: 28.05.21 | Posts: 25 | Reviews: 0 | Hüte: 2

Geschmäcker sind bekanntlich verschieden...wer Episode 8 mag kann das auch so sagen..aber interessant ist es schon wie man folgenden Punkt schönreden möchte:

-Warum macht man eine Fortsetzung die sowohl inhaltlich als auch erzählerisch in allen Einzelheiten völlig widersprüchlich ist und keinen Sinn ergibt!!?

Rian Johnson hat dem sw-Franchise schwer geschadet..der Beweis liegt auf der Hand:Selbst die prequels haben es nicht geschafft die fanbase so zu spalten!was daran gut ist erklärt sich mir nicht...

Die prequels sind heute in würde gealtert..last jedi wird das niemals!

Wenn man als Filmemacher eine Fangemeinde so zerreißt hat man es falsch gemacht..(das MCU ist so erfolgreich geworden aufgrund der grösstenteils zufriedenen fangemeinde)...alle anderen Erklärungen zur Verteidigung von Episode 8 ist Mumpitz!

rian Johnson hat seinen egotrip durchgezogen..die fangemeinde zusammenzubringen war ihm völlig egal.das mag für unabhängige Filme gut sein aber nicht für ein Franchise wie SW...

Ich hoffe er wird nie wieder die Hände an SW legen!

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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
28.05.2021 09:48 Uhr | Editiert am 28.05.2021 - 09:51 Uhr
1
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.142 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@ normster:

Geschmäcker sind bekanntlich verschieden...wer Episode 8 mag kann das auch so sagen..aber interessant ist es schon wie man folgenden Punkt schönreden möchte:

Da bin ich voll deiner Meinung. Geschmäcker sind verschieden. Und das ist auch gut so. Aber nichtsdestotrotz hat @MB80: hier vollkommen recht: >>Johnson hatte ein paar super Ideen, alleine das es am Ende die Möglichkeit gab, dass es zwischen Kylo und Rey und dunkel und hell noch mehr geben könnte, und dass nicht jeder von einem Skywalker abstammen musste, waren große Türöffner. Aber genau die rennt man leider nicht ein wenn man es mit einem Fandom zu tun hat, denen es scheinbar wichtiger ist, dass genau definiert ist, wieviele Trainingseinheiten Jedi mit dem Lichtschwert haben müsse.<<

Klar hat Lucas Star Wars mit Skywalker Linien begonnen. Aber er hat auch ringsherum um das Universum weiter ausgebaut. Als nur Skywalker...Das die Jedi immer gibts und das Universum umfangreich sei und ist. Egal wer diese Entscheidung von SW Nein am Ende entschied hat, das alles mit skwalker enden müssen. War einfach keine gute Entscheidung. Rain Johnson hat das Drehbuch mit Alleingang durchgezogen, weil er auch die Mythen verstanden hat und wohin man die Geschichte vorwärtsbringen können. Anstatt wieder die Notbremse zu bestätigen und wieder rückwärts fahren,. Weil man nicht die Eier dazu hatten.

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Duck-Anch-Amun : : Moviejones-Fan
28.05.2021 11:47 Uhr | Editiert am 28.05.2021 - 11:49 Uhr
1
Dabei seit: 15.04.13 | Posts: 11.512 | Reviews: 45 | Hüte: 774

Sehe es komplett wie MB80, Episode 9 ist für mich deshalb auch der schwächste Film der Reihe und einer der schwächsten SW-Filme. Viele mochten die Ideen von Johnson nicht, obwohl es da halt keine Widersprüche zu Episode 7 gab, da wir das Ende noch nicht kannten. Nun steht Episode 8 doof da, da man den Fans Zucker in den Poppes pudern wollte, was letztendlich ebenfalls schief ging.
Abrams hätte aus Johnsons Vorlage locker was tolles machen können, stattdessen schien bei Disney Panik zu herrschen, da die Fans Star Wars 8 nicht mochten. So ergibt Snoke keinen Sinn und Palpatine letztendlich auch nicht - wobei ich dabei bleibe, dass dies mit einem Plan und nicht so gehetztem Ende trotzdem hätte Sinn ergeben können.
Ich finde es gibt tatsächlich eine Handlung hinter dem Ganzen, der rote Faden ist mit Rey und Kylo erkennbar. Aber wirklich koheränt ist dies alles nicht und so stolpert man laufend dem Finale hingegen (weil eine Schnitzeljagd nach MacGuffins wirklich noch gefehlt hat), was dann halt dieses Konstrukt ergibt, welches unbefriedigend wirkt.

Zudem hatte Treverrow tolle Ideen, die zu Beginn Johnsons Ideen auch besser übernehmen, welche Abrams dann auch verworf. Wenn man die Planlosigkeit kritisiert, dann darf man nicht vergessen, dass das Fandom nicht ganz unbeteiligt an den ständigen Richtungswechseln war. Aber ist ja nicht das erste Mal, dass man sich bei SW persönlich beleidigt fühlt, auch Lucas änderte auf Grund von Fanmeinungen seine Ideen und Filme um. "Rose" z.B. gab es schon in der PT...

@Normster
last jedi wird das niemals!

Schrieben die PT-Hasser bestimmt damals auch schon...vielleicht nicht im Internet, aber sicherlich in ihr Tagebuch^^
Btw gibt es mittlerweile eine große Anzahl an Leuten, die Episode 8 toll findet, gerade wegen dem vermasselten Finale. Zudem war der Film bei Kritikern beliebt (glaub ich zumindestens).

MJ-Pat
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luhp92 : : BOTman Begins
28.05.2021 12:11 Uhr | Editiert am 28.05.2021 - 12:14 Uhr
0
Dabei seit: 16.11.11 | Posts: 17.395 | Reviews: 180 | Hüte: 635

@Stergi

Für einen großartigen Drehbuchautor halte ich Abrams jetzt auch nicht, für einen guten oder vielleicht besser gesagt einen kompetenten im Blockbuster-Bereich allerdings schon. Episode VII funktionierte als Einstieg in die neue Trilogie mit neuen und alten Charakten sehr gut, auch mit der Mysteryebene. Episode IX habe ich nicht gesehen, hier hätte ich aber ohnehin von vorneherein nicht Abrams verpflichtet. Bei "Super 8" war das Drehbuch jetzt auch nicht besser oder schlechter als bei den Vorgängern aus den 80ern, es hat die gleichen Stärken und Schwächen. Für "Lost" schrieb Abrams nur bei drei Episoden das Drehbuch, hier ist Damon Lindelof die tragende Säule, wobei ich bei der Serie die geäußerte Kritik eh nie nachvollziehen konnte, aber das ist hier jetzt nicht das Thema.

Zack Snyders "300"-Drehbuch ist zum einen Murks (die Szenen zwischen den Actionszenen kann man eigentlich vorspulen), zum anderen hat er die fragwürdigen Inhalte ja alle aus dem Comic übernommen. Mehr Erfahrung mit Snyder als Drehbuchautor habe ich bisher nicht, bei "Sucker Punch" kann ich mir aber nicht vorstellen, dass das Drehbuch schwach ist.

Bei Rian Johnson bin ich wie MB80 und Duck-Anch-Amun der Meinung, dass er mit Episode VIII die "Star Wars"-Reihe treffend und progressiv fortsetzte und neue Wege einschlug. Das Experiment, die Handlung eines 120-Minuten-Film auf eben jene 120 Minuten zu begrenzen, halte ich zudem für sehr gelungen. Abrams Episode VII ist der Film überlegen. Ansonsten habe ich ja nicht umsonst "Knives Out" und seine früheren Indiefilme angesprochen, er hat das sein Talent als Drehbuchautor schon unter Beweis gestellt.

"Dit is einfach kleinlich, weeste? Kleinjeld macht kleinlich, Alter. Dieset Rechnen und Feilschen und Anjebote lesen, Flaschenpfand, weeste? Dit schlägt dir einfach auf de Seele."

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MobyDick : : Moviejones-Fan
28.05.2021 12:32 Uhr
0
Dabei seit: 29.10.13 | Posts: 7.688 | Reviews: 254 | Hüte: 620

Zur News erstmal: Blablabla, ich habe meine Lektion gelernt, blablabla

Zu JJ Abrams, der seine Lektion gelernt haben will:

Hat er nicht!

Ich finde den Mann als Geschichtenerzähler, tschuldigung, als jemand, der anfängt, eine Geschichte zu erzählen, wirklich sehr fähig. Aber als Geschichtenerzähler mittlerweile eine Katastrophe.

Sie haben damals bei Lost auch eine grandiose Prämisse gehabt und die Geschichte so lange aufgebläht bis sie einfach keine Ahnung oder Plan hatten, wie sie das beenden sollen. Spätestens bei dem Shitstorm damals (ich glaube um 2010 !) hätte Abrams seine Lektion lernen sollen.

Dann kommt Star Trek. Tschulding Trekkies, Trekker oder wie auch immer ihr euch heute nennt, aber der erste Teil war wirklich eine Frischzellenkur für das Franchise, und dann kommt Teil 2, und der Man hat keinen Plan, wirklich nicht einen Plan. Also verwandelt er aus dem Nichts Cumberbatch (einen Engländer) in Ricardo Montalban und verwurstet alle guten Ideen, die er selbst im ersten Teil noch hatte (nur das sie jetzt dieselbe Actionszene statt von oben nach unten von einer Seite zur anderen drehen) und dann auch noch die ikonsiche Sterbeszene aus der Zorn des Khan. Auch hier, recht naheliegender Shitstorm, aber nein, Lektion wieder nicht gelernt.

Wozu auch, wenn er den erfolgreichsten US-amerikanischen Film aller Zeiten nur mit aufgewärmtem Frass drehen kann, der auch noch jegliche tatsächlich mögliche Charakterentwicklung "Fanservice" opfert.

Daher, blablabla, solange der Typ so erfolgreich ist, so lange wird er seine Lektion nicht mehr lernen.

Da fällt er bei mir in die gleiche Kategorie wie Lindeloff (übrigens auch ein Lost-Veteran): großes talent, aber auch von der Spielbergitis-Krankheit betroffen, dass man eher den kleinsten gemeinsamen Nenner für alle Zuschauer sucht anstatt eine gute Geschichte zu erzählen. Können dürfte er haben, nur Wollen muss er nicht. Der Erfolg gibt ihm ja recht!

Dünyayi Kurtaran Adam
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ChrisGenieNolan : : DetectiveComics
28.05.2021 14:03 Uhr
0
Dabei seit: 19.08.12 | Posts: 17.142 | Reviews: 19 | Hüte: 398

@Nothing-is-Written v Filmenthusiast v CMetzger:

Danke für die Hütte ... bin leider nicht dazu gekommen, mich bei euch zu bedanken smile

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MisfitsFilms : : Marki Mork
29.05.2021 11:36 Uhr
0
Dabei seit: 09.07.13 | Posts: 4.458 | Reviews: 0 | Hüte: 126

Klingt wie Annalena Baerbock:

"Ja ich habe mir selbst Corona Hilfe auszahlen lassen die eigentlich für Kräfte in Krankenhäusern, Polizisten und Feuerwehrleute waren. Nein, ich will das nicht spenden, ich hab mich ja entschuldigt und meine Lektion gelernt."

.

.

Mit anderen Worten: wem das vorher scheiß egal ist, ist es auch danach scheiß egal. Dazu kommt, dass die Lügen über viele Jahre "doch wir haben einen Plan und das war schon immer der Plan" schwerer wiegen

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Hansel : : Moviejones-Fan
29.05.2021 11:37 Uhr
0
Dabei seit: 30.05.20 | Posts: 847 | Reviews: 1 | Hüte: 28

Wie oft wird der Bericht jetzt noch hoch gepusht? Gibt es sonst über nichts interessantes zu berichten als über das hier, was schon seit Jahren bekannt war?

MJ-Pat
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Kayin : : Hollywoodstar
29.05.2021 13:41 Uhr
0
Dabei seit: 11.10.15 | Posts: 3.050 | Reviews: 2 | Hüte: 345

Gut, dass ich nicht mehr so oft hier bin und auch die vehementen Verfechter dieser wohl schlechtesten Sequel Trilogie, @sully und @mrbond. Wie diese damals diesen Schrott (SW9) über den Klee gelobt haben, wie durchdacht und toll diese Trilogie doch zu Ende gebracht wurde, war an Unwissenheit und Arroganz (nur @sullys Meinung über SW war immer die richtige) nicht zu überbieten. Die anschließende, eskalierte Diskussion, welche von Leuten, wie @silencio, der sich ja eh für den Messias der Filmkritik hält, befeuert wurde, war an Falschinterpretationen der o.g. Protagonisten kaum zu überbieten, wie man an diesem Artikel erkennen kann.

Aber damals durften nur die einen recht haben..
.. Sonst keiner..
..

Ich weiß, alte Wunden sollten nicht aufgerissen werden aber hier muss ich daran nochmals erinnern, weil so manche Leute immer noch meinen, sie hätten die Wahrheit für sich gepachtet.

In diesem Sinne...Fck the sequels

"I’ll do my best."

"Your best! Losers always whine about their best. Winners go home and fuck the prom queen."

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TiiN : : Goldkerlchen 2019
29.05.2021 15:11 Uhr
0
Dabei seit: 01.12.13 | Posts: 9.040 | Reviews: 173 | Hüte: 607

Als die Sequels angekündigt wurden und in Produktion gingen, hat man in einigen Foren umgesponnen, dass man ja möglicherweise in 10 oder 15 Jahren die Prequels neu drehen könnte. Inzwischen dürften eben diese Sequels die höchste Prorität in der Hinsicht bekommen haben, wenn es jemals zu einem Remake kommen mag. In meinen Augen sind diese drei Filme ein komplett loses Stückwerk mit zu wenig eigener Identität.

Durch die Sequel-Trilogie ist jedoch auch deutlich geworden, wie wichtig George Lucas doch für diese Kernsaga ist. Nicht als Regisseur oder alleiniger Drehbuchautor, aber als Geschichtenerzähler und Mastermind im Hintergrund, der sagt was gemerkt werden muss und wohin die Reise geht.
Ja, Dave Filoni macht auch einen guten Job, aber er wurde damals persönlich von Lucas aufgebaut und er hält sich sehr an Georges Welt.

Für mich hat die Sequel Trilogie jedenfalls geschafft, dass Bewusstsein und die Wertschätzung für die Prequels zu schärfen. Danke dafür.


MJ-Pat
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Parzival : : Kakashi
29.05.2021 15:21 Uhr
0
Dabei seit: 24.11.15 | Posts: 7.995 | Reviews: 56 | Hüte: 425

Alles Schlechte hat auch was Gutes. Mal davon abgesehen, dass dank den Sequels die Prequels mehr wertgeschätzt werden, hatten sie auch einen weiteren Vorteil: Die guten Trailer-Songs. surprised

Link zu meinem Letterboxd-Profil /// (ehem. FlyingKerbecs)

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Clampner : : Moviejones-Fan
29.05.2021 17:29 Uhr | Editiert am 29.05.2021 - 17:33 Uhr
0
Dabei seit: 20.05.20 | Posts: 155 | Reviews: 0 | Hüte: 3

@Duck-Anch-Amun
Abrams hatte keinen Einfluss auf Teil 8, der schon zerrissen wurde, bevor Abrams überhaupt für Teil 9 verpflichtet wurde. Und was hallte damals wieder und wieder aus allen Ecken durch die Sprachrohre der angeblich "nie zufriedenen Fans"? Dass man mindestens einen 10. Teil brauchen wird, um die Geschichte sinnvoll zuende zu führen. Das war nach Johnsons Alleingang-Drehbuch offensichtlich und sicher nicht Abrams Regie einer sowieso zum Scheitern verurteilten Fortsetzung geschuldet. Episode 8 offenbarte uns, dass es nie einen Plan gab und der Karren bereits festgefahren war. Abrams kann man die Schuld dafür nicht geben und Johnson ehrlich gesagt auch nicht so wirklich. Beide mögen keinen Plan vom Star Wars Universum haben, aber sie taten ja auch nur, was ihnen gesagt wurde. Leider ist Johnson mit der Kritik um einiges beschämender umgeganen, als Abrams, der wenigstens die richtige Einstellung zu den Fans pflegt.

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