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2073

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Der Blick in die Zukunft?

"2073": Eine Dokumentation? Eine Dystopie? Eine Warnung? Schaut den Trailer!

"2073": Eine Dokumentation? Eine Dystopie? Eine Warnung? Schaut den Trailer!
0 Kommentare - Di, 17.09.2024 von MJ-TiiN
Asif Kapadia hat nach "Amy" mit "2073" eine weitere hochwertige Dokumentation parat und dort wagt er einen Blick in die Zukunft. Unsere Zukunft.

Asif Kapadia ist ein sehr bekannter Regisseur, der vor allem durch seine Dokumentationen auf sich aufmerksam gemacht hat. So drehte er zum Beispiel 2010 mit Senna eine Dokumentation über den Formel-1-Rennfahrer Ayrton Senna oder 2019 eine über den argentinischen Fußballweltmeister Diego Maradona. Für Amy, eine über die Sängerin Amy Winehouse wurde Kapadia 2016 sogar mit dem Oscar ausgezeichnet.

Neben Dokus dreht Asif Kapadia auch normale Spielfilme, etwa Far North oder The Return. Sein neuestes Werk scheint eine Art Hybrid zu werden.

In 2073 befinden wir uns im gleichnamigen Jahr, und die Welt ist nicht mehr das, was man als lebensfreundlich bezeichnen würde. In dieser Zeit blicken Menschen zurück auf das „Event“, das zuvor aufgetreten ist und alles verändert hat. Der unten eingebettete Trailer lässt bereits durchklingen, dass es einige Rückblenden in unsere Gegenwart gibt und die politischen sowie globalen Krisen und Möglichkeiten der Welt thematisiert werden.

Die Inspiration für Kapadia soll dabei von Chris Markers Kurzfilm La Jetée aus dem Jahr 1962 stammen.

2073 wurde bereits auf den Filmfestspielen von Venedig uraufgeführt. Im Oktober wird er auf weiteren Filmfestivals zu sehen sein, ein öffentlicher Erscheinungstermin ist jedoch noch nicht bekannt.

Quelle: NEON
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