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Aladdin trifft auf die Affenpfote

"Aladdin: The Monkey’s Paw": Düstere Horror-Version in Arbeit

"Aladdin: The Monkey’s Paw": Düstere Horror-Version in Arbeit
0 Kommentare - Do, 17.04.2025 von MJ-Bengil
Aladdin: The Monkey’s Paw verleiht dem Märchenklassiker eine düstere Wendung.

Eine neue, schaurige Vision eines alten Märchens nimmt Gestalt an: Nächsten Monat beginnen in Großbritannien die Dreharbeiten zu Aladdin: The Monkey’s Paw, einem düsteren, übernatürlichen Horrorfilm, der die klassische Aladdin-Erzählung auf den Kopf stellt. Der Film entsteht in Zusammenarbeit von Empire Studios, Every Entertainment und 8th Law Pictures.

Die Handlung verlegt Aladdin ins moderne London, wo er eine mysteriöse Affenpfote erbt – ein uraltes Artefakt, das angeblich Wünsche erfüllen kann. Doch was als Wunder beginnt, wird schnell zum Albtraum: Jeder Wunsch fordert einen herzzerreißenden Preis, während ein finsteres Wesen im Schatten lauert und sich von den Wünschen der Menschen nährt.

In den Hauptrollen zu sehen sind Nick Sagar (Queen of the South), Ricky Norwood (EastEnders), Montana Manning (Tell Me Everything) und Bradley Stryker (Terrifier 3), der gleichzeitig Regie führt. Die Kameraarbeit übernimmt Simon Stolland (Marching Powder). Das Drehbuch stammt von Charley McDougall, der den Film gemeinsam mit Jamie McLeod-Ross, Nick Sagar und Stryker produziert.

Diese Geschichte verfolgt uns schon lange“, sagt McDougall. „Wir wollten Horror aus einer persönlichen Perspektive erzählen – der Preis von Wünschen, der emotionale Schmerz und die zerstörerische Kraft unbedachter Sehnsucht.

Regisseur Bradley Stryker verspricht ein intensives, unterhaltsames Genre-Erlebnis.

Mit einem Mix aus psychologischem Horror, folkloristisch inspirierter Mythologie und sozialem Drama möchte Aladdin: The Monkey’s Paw frischen Wind ins Genre bringen – und ein vertrautes Märchen in ein erschreckend neues Licht tauchen.

Der Kinostart ist noch nicht bekannt, doch mit Produktionsstart Ende Mai 2025 könnte der Film bereits 2026 über die Leinwände flimmern – und dabei für so manches Wunschtrauma sorgen.

Quelle: Deadline
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