Lange sitzt Jason Momoa nicht mehr auf dem Trockenen, schon mit Batman v Superman - Dawn of Justice beginnt seine maritime Superhelden-Karriere, gekrönt vom Aquaman-Film 2018. Nicht, dass er als Hawaiianer ein Problem damit hätte, sich nass zu machen. Aber die künftigen DC-Verpflichtungen werden ihn ganz schön einspannen.
Seine noch vorhandenen Freiheiten nutzt Momoa für den Actionthriller Braven. In Kombination mit Stunt-Experte Lin Oeding (The Equalizer, Inception), der sich als Regisseur beweisen muss, soll er Dauer-Action garantieren. Hofft die Highland Film Group, die beim Toronto International Film Festival nach potenziellen Käufern Ausschau halten will.
Die Story von Braven geht so: Als sich Joe Braven (Momoa), ein an der Grenze zwischen den USA und Kanada lebender Holzfäller, in seiner abgelegenen Berghütte einer Gruppe tödlicher Drogenschmuggler gegenübersieht, muss er alles in seiner Macht Stehende unternehmen, um seine Familie zu beschützen. Aber die Ganoven hatten ja keine Ahnung, dass der bescheidene Mann, auf den sie da gestoßen sind, zwei dynamische Kräfte in sich vereint: Die eine kämpft um das Leben seiner Liebsten, die andere für den Spaß am Töten.
