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Battlestar Galactica

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Serienrevival an Film gekoppelt

"Battlestar Galactica": Gemeinsames Universum für Film & Serie

"Battlestar Galactica": Gemeinsames Universum für Film & Serie
0 Kommentare - Di, 11.01.2022 von Moviejones
Wenn die neue "Battlestar Galactica"-Serie an den Start geht, dann wird sie eng mit dem Filmprojekt verbunden sein, das ebenfalls in der Mache ist.

Alle paar Monate gibt es ein Update vom Battlestar Galactica-Revival und es bleibt auch weiterhin spannend. Dieses Mal stammt es von Simon Kinberg, der bekanntermaßen an einem Filmprojekt zu Battlestar Galactica arbeitet. Sein Update betrifft jedoch auch die Serie, denn wie Kinberg dem Collider gegenüber erklärte, arbeite er eng mit Sam Esmail zusammen. Und das hat auch einen Grund.

Der Begriff sei inzwischen sehr abgenutzt, doch beide Battlestar Galactica-Vorhaben würden in einem "shared universe" existieren und sich somit ein Universum teilen. Kinberg, der inzwischen einen zweiten Entwurf für den Film eingereicht habe, ging allerdings nicht weiter darauf ein, wie dieses gemeinsame Universum aussehen werde, lediglich, dass sein Film eine ungeheure Vorbereitungszeit habe.

Selbst, wenn man noch heute einen Regisseur finden würde, würde es etwa sechs bis neun Monate dauern, bis die Vorbereitungsphase abgeschlossen sei und man drehen könne. Auf der Suche nach einem Regisseur sei man bereits, Kinberg konnte allerdings noch nicht abschätzen, wann man einen unterzeichneten Vertrag vorliegen habe.

Über das gemeinsame Universum darf nun so oder so munter spekuliert werden, denn in der Vergangenheit hatte Sam Esmail mehrfach erklärt, dass sein Battlestar Galactica-Revival kein Remake der Serie von 2005 darstelle. Diese sei bereits perfekt und es gäbe keinen Grund dafür, diese neu aufzulegen. Sind Film und Serie somit in dem Universum angesiedelt, das Ronald D. Moore mit der damaligen Neuauflage auf den Markt brachte?

Vorher sollte man sich allerdings auch die Frage stellen, ob und wann eines der beiden Projekte überhaupt kommt, denn beides befindet sich schon lange in Arbeit, scheint aber nur sehr langsam vom Fleck zu kommen. Am Ende kann es zwar gut gehen, wenn sich Projekte dermaßen lange in Arbeit befinden, allzu häufig ging es aber auch schon schief und die Projekte lagen irgendwann auf Eis oder wussten das Publikum einfach nicht zu überzeugen.

Quelle: Collider
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